Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jubiläumsjahres von Mutter Teresa persönliche Worte an die Missionarinnen der Nächstenliebe gerichtet. In einem Brief, adressiert an die Ordensoberin Schwester Mary Prema, schreibt der Papst bereits im Mai: „Ich bin überzeugt, dass dieses Jahr für die Kirche und die ganze Welt ein Jahr von freudiger Dankbarkeit gegenüber Gott sein wird für das unbezahlbare Geschenk, das Mutter Teresa zu Lebzeiten war und auch weiterhin durch die unermüdliche Arbeit ihrer spirituellen Kinder sein wird." Mutter Teresa sei die personifizierte Nächstenliebe gewesen. Der Papst ermuntert in dem Brief die Mitglieder in dem von Mutter Teresa gegründeten Orden, sich nach dem Beispiel ihrer Gründerin weiterhin an die Armen, Kranken und Verlassenen zu verschenken. Abschließend bekundet Benedikt seine geistige Anteilnahme an den Feierlichkeiten zum Jubiläum. (rv)
Jahr: 2010
Vatikan: Abendbesichtigungen in vatikanischen Museen
Die vatikanischen Museen bieten im Herbst wieder Besichtigungen bis zum späten Abend an. In den Monaten September und Oktober werden – wie auch im Vorjahr – die Räume der Museen jeden Freitag von 19 bis 23 Uhr noch einmal geöffnet. Auch die sixtinische Kapelle wird dann zu besichtigen sein. Letzter Einlass ist allerdings um 21.30 Uhr. Die Eintrittskarten für die Sonderbesichtigungen müssen vorher im Internet bestellt werden. Über die Webseite der vatikanischen Museen wird man entsprechend verlinkt. (rv)
Vatikan: Über eine Million für die Aids-Prävention
Der Heilige Stuhl bezuschusst in einer einmaligen Aktion Präventions- und Pflegeeinrichtungen für HIV/Aids-Kranke. Das teilte an diesem Dienstag die Kongregation für die Evangelisierung der Völker mit. Die Agentur Fides berichtet von einem großzügigen Einzelspender, dessen Name aber nicht genannt wird. Mit dieser Hilfe konnten 1,2 Millionen Euro für insgesamt 131 Einrichtungen in 41 Ländern zur Verfügung gestellt werden. Die Katholische Kirche gilt als diejenige Einrichtung, die weltweit die meisten HIV/Aids-Patienten betreut. (rv)
D: „Missbrauchs-Richtlinien müssen Vertrauensräume schaffen“
Die Leitlinien für den Umgang mit Missbrauchsfällen haben in den letzten Monaten eine gewisse Berühmtheit erlangt, immer wieder hieß es, sie müssten im Licht der ans Licht gekommenen Missbrauchsfälle überarbeitet und verbessert werden. Nun ist es soweit, an diesem Montag tagt der Ständige Rat der deutschen Bischofskonferenz genau zu diesem Thema. Pater Klaus Mertes ist Rektor des Canisius-Kollegs in Berlin, also der Schule, die im Januar 2010 zuerst an die Öffentlichkeit gegangen ist. Seine Erfahrung ist, dass die Aufarbeitung sehr stark an der Frage hängt, wie glaubwürdig die Opfer sind.
„Damit sie glaubwürdig sind, muss es einen Raum geben, in dem es zwischen Opfer und Institution zu einem Gespräch kommen kann, in dem das „Ich glaube dir" oder eventuell trotz des vorher gegebenen Vertrauensvorschusses das „Ich glaube dir nicht" entstehen kann. Dieser Vertrauensschutz muss meiner Meinung nach in die Richtlinien in irgendeiner Weise hinein."
Da entsteht aber ein Dilemma, denn auf der anderen Seite wolle man – und ab einem gewissen Punkt müsse man ja mit den staatlichen Stellen wie den Staatsanwaltschaften zusammenarbeiten.
„Das Problem bleibt, dass die Staatsanwaltschaft selbst eben keine Opferschutzorganisation ist und die Opfer verstummen, wenn sie uns aus dem Verfahren nur als einen Briefkasten verstehen, der Beschwerden an die Staatsanwaltschaft weitergibt."
Aber bei diesen formalen und strukturellen Fragen bleibt die Verbesserung des Umgangs, wie ihn die Bischöfe an diesem Montag besprechen, nicht stehen. Man müsse auch an die Frage heran, was in der Kirche gestärkt oder verändert werden müsse.
„Das ist eine ganz schwierige Frage, die letztlich in die Frage der Prävention hineingeht. Das Allerwichtigste was wir tun müssen, ist dass wir uns mit einer Frage auseinandersetzen, die über die Richtlinienfrage hinausgeht: was müssen wir bei uns reflektieren und bedenken, um uns zu öffnen für die „Opfer unserer Pastoral"."
Vertrauensverlust geht seit Beginn mit der Aufklärung einher; er wird auch an der Zahl der Kirchenaustritte deutlich. Allerdings gibt es in dem Maße, wie die Aufklärung gelingt, auch einen Zuwachs an Vertrauen, hat Mertes beobachtet:
„Der ist nicht so lautstark wie der Vertrauensverlust, aber der ist auch da. In dem Moment, wo die Menschen vor allem in der Kirche aber auch außerhalb der Kirche erleben, dass die Kirche ehrlich und ohne Angst mit der Wahrheit, auch wenn sie bitter ist, umgeht, in dem Moment wächst Vertrauen." (rv)
Irak: Kirche kritisiert US-Truppenabzug
Unter großem Medienaufgebot hat am vergangenen Donnerstag der letzte Kampfverband der USA den Irak verlassen. Zwar sind immer noch 50.000 Soldaten im Zweistromland, um die irakische Armee zu beraten, aber auch die sollen bis Ende 2011 abgezogen werden. So wie die Invasion seinerzeit auf harsche Kritik der katholischen Kirche stieß – der kranke Papst Johannes Paul II. selber appellierte zu Gewaltverzicht – so kritisiert die katholische Kirche im Irak jetzt den Abzug der amerikanischen Truppen. Chorbischof Philipp Najim ist Statthalter des chaldäischen Patriarchen beim Papst in Rom und Apostolischer Visitator in Europa. Gegenüber Radio Vatikan sagte er:
„Ich glaube, dass zum jetzigen Zeitpunkt der Truppenabzug nicht gut für die Zukunft des Landes ist und nichts bringt. Wir haben keine stabile Regierung, die ihre Verantwortung gegenüber dem irakischen Volk wahrnehmen könnte, und wir haben keine Armee, die das Land und seine Souveränität schützen könnte. Daher ist diese Entscheidung nicht zum Wohl des irakischen Volkes."
Najim beklagt die Folgen der völkerrechtswidrigen Invasion.
„Der Schaden ist durch die ausländischen Truppen angerichtet worden, die in das Land eingefallen sind: Die Stabilität des Landes ist dahin, und daher haben die Länder, die hier eingedrungen sind, die hohe Pflicht und Verantwortung, die Sicherheit wiederherzustellen und zu helfen, ein starkes nationales Heer aufzubauen. Dann kann man auch wieder für eine bessere Zukunft kämpfen. Das irakische Volk muss Vertrauen in seinen Staat haben. Aber nach all dem, was geschehen ist, fehlt dieses Vertrauen. Und so verlassen viele das Land. Es fehlen Ärzte, Ingenieure und Fachleute."
Es müsse leider eine düstere Bilanz gezogen werden:
„Nein, der Krieg ist nicht zu Ende. Der Krieg hat die Menschen zu Flüchtlingen gemacht, er hat Leid und Chaos verursacht; er hat Tod, Blut, Schmerzen hervorgebracht und er hat vor allem das irakische Volk seines Vertrauen in die internationale Gemeinschaft beraubt." (rv)
Frankreich: Zollitsch lobt Ökumene in Taizé
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, hat die Bedeutung Taizés für den ökumenischen Dialog gewürdigt. Zolltisch besuchte am Wochenende die seit 70 Jahren bestehende ökumenische Gemeinschaft in Burgund. Gegenüber Radio Vatikan sagte er am Sonntag:
„Ich glaube, die Einheit, die hier in Taizé gelebt wird, ist ein ständiger Impuls zu schauen, dass die Einheit unter den Christen ein Auftrag Jesu Christi ist. Je offener wir dafür sind, je mehr wir aufeinander zugehen und uns verstehen, je mehr wir darum beten, desto schneller kann auch Gott diese Einheit uns schenken. Er muss sie uns schenken, wir allein können sie nicht machen."
Gerade Jugendliche, die so zahlreich nach Taizé pilgern, glaubten an die Kraft des Gebets, so Zollitsch, und dass Gott Wunder wirken könne:
„Es war ja schön, kurz bevor die Mauer gefallen ist, war das Jugendtreffen in Pécs. Und in Pécs waren damals viele Jugendlichen aus der damaligen DDR, aber auch von der Bundesrepublik Deutschland. Als sie sich verabschiedeten, fragten sie ‚Wer weiß, ob wir uns wieder sehen?’ Und dreiviertel Jahr später ist die Mauer gefallen. Wir hatten selber das nicht zu hoffen gewagt. Aber man sieht: Gott hat Wege, die wir nicht kennen. Ich gehöre zu denen, die offen sind für ein Wunder, das Gott wirkt."
Das im Süden Burgunds gelegene Dorf gilt als Symbol der ökumenischen Bewegung. Der Bruderschaft, die der evangelische Pfarrer frère Roger gegründet hatte, gehören rund 100 Brüder aus mehr als 25 Ländern an, die aus verschiedenen evangelischen Kirchen und aus der katholischen Kirche stammen. (rv)
Mexiko: Bischöfliche Vorschläge gegen Drogenmafia
Im Kampf gegen die Drogenmafia hat sich Mexikos Präsident Felipe Calderón in den vergangenen Wochen mit führenden Repräsentanten aus Politik, Gesellschaft und Kirche beraten. Um der Drogenmafia Einhalt zu gebieten, will Calderón in Zukunft auf das Militär setzen, bis die Polizei „zuverlässig, effizient, gut organisiert und gut ausgerüstet" sei. Was die Vorschläge der Bischöfe sind, fragten wir Víctor René Rodríguez Gómez, Sekretär der mexikanischen Bischofskonferenz:
„Das Klima, das wir zurzeit in Mexiko beobachten, zeigt, wie löchrig das ganze soziale Gewebe des Landes geworden ist. Wir Bischöfe haben eine Untersuchung dazu erstellt, wobei wir aber nicht in erster Linie die Schuldigen suchten. Es ist vielmehr so, dass die derzeitigen Gewaltexzesse mit Erziehung zu tun haben, mit Familie, mit Schule. Die Leute der Drogenmafia sind im Schnitt jung. Deshalb müssen die verschiedenen Akteure der Gesellschaft, darunter Priester, aber auch Lehrer und Medien, sich ihrer Rolle bewusst sein. Zusammen müssen wir die jungen Generationen zu Frieden und Demokratie erziehen und dazu, bessere Lebensbedingungen für die ganze mexikanische Gesellschaft zu schaffen."
Pfarrer unter Polizeischutz – auch dieser Vorschlag ist in Mexiko auf dem Tisch, seit die Gewalttaten gegen Kirchenleute zunehmen. Doch die Bischöfe lehnen das ab.
„Man muss sich klar machen, dass die Kirche über ihre Pfarreien auch in den hintersten Winkeln Mexikos vertreten ist. Die Priester stehen Tag für Tag im Kontakt mit den Menschen. Sie sind nicht ausgenommen von der Lage im Land. Es gibt zurzeit sehr konkrete Gewalt gegen Kirchenleute, besonders im Norden Mexikos, an der Grenze zu den USA, wo die Drogenkartelle sich in ihrem lukrativen Geschäft nicht gerne stören lassen. Staatliche Einrichtungen, aber auch Läden und Schulen stehen unter Polizeischutz, und den wollte man auch auf Pfarreien ausweiten. Aber wir haben in keinem dieser Fälle bisher besonderen Schutz für Priester angefordert. Denn wie gesagt, das ganze Volk leidet, nicht nur die Priester."
Im mexikanischen Drogenkrieg sind seit dem Regierungsantritt Calderóns im Jahr 2006 nach offiziellen Angaben rund 28.000 Menschen zu Tode gekommen. Bei den Konferenzen Calderóns wurde erstmals offen auch gefordert, den Drogenhandel zu legalisieren. Calderón wies das entschieden zurück. Er sagte lediglich, dass darüber diskutiert werden könne. (rv)
Südkorea: Todesstrafe noch immer Gesetz
Die Kirche kämpft weiter für die definitive Abschaffung der Todesstrafe in Südkorea. Am 2. September veranstaltet die Kommission für Gerechtigkeit und Frieden der südkoreanischen Bischofskonferenz ein großes Konzert mit prominenten Persönlichkeiten, um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Ziel ist es, einen Gesetzesvorschlag des Parlaments zu beschleunigen, der die Todesstrafe durch lebenslange Haft ersetzen will. Das letzte Todesurteil in Südkorea wurde vor zwölf Jahren vollstreckt. Allerdings werden aktuell Stimmen lauter, die bei bestimmten Vergehen zu Hinrichtungen zurückkehren wollen, erklärte ein Sprecher der bischöflichen Kommission. Zudem hatte der Verfassungsgerichtshof erst vor wenigen Monaten bestätigt, dass die Todesstrafe mit der südkoreanischen Verfassung vereinbar ist. (rv)
Vatikan/Frankreich: Nein zur Abschiebung der Roma
Einer der Verantwortlichen des Papstes für Flüchtlingspolitik hat die Abschiebung der Roma aus Frankreich kritisiert. Die Massenabschiebung dieser Menschen verstoße gegen die europäischen Normen, sagte Erzbischof Agostino Marchetto im Interview von Radio Vatikan. Der Sekretär des Päpstlichen Migrantenrates erinnerte daran, dass man nicht eine ganze Kategorie von Menschen wegen krimineller Taten von Einzelnen des Landes verweisen könne. Nach dem nationalen Recht seien Kommunen mit mehr als 5.000 Einwohnern verpflichtet, geeignete Flächen für Landfahrer bereitzustellen, sagte Marchetto. Zudem habe die Räumung von Roma-Camps "zweifellos eine Situation der Unfreiheit geschaffen". Frankreich hatte an diesem Donnerstag mit der Rückführung von Roma nach Bulgarien und Rumänien begonnen. Von den Massnahmen sind insgesamt rund 700 Menschen betroffen. Das harte Vorgehen des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy unter dem Hinweis auf die Sicherheit wird auch von der UNO und den USA kritisiert.Die Massenabschiebung dieser Menschen verstoße gegen die europäischen Normen, zitiert die Agentur afp Erzbischof Agostino Marchetto. Der Sekretär des Päpstlichen Migrantenrates erinnerte daran, dass man nicht eine ganze Gruppe von Menschen wegen krimineller Taten von Einzelnen des Landes verweisen könne. Das harte Vorgehen des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy unter dem Hinweis auf die Sicherheit wird auch von der UNO und den USA kritisiert. (rv)
Lombardi: Ein reichhaltiges, intensives, strukturiertes Programm der Papstreise
Am Mittwoch stellte der Vatikan das offizielle Programm der Papstreise nach Großbritannien vor, wir haben darüber berichtet. In einem Interview mit Radio Vatikan erläutert Papstsprecher Federico Lombardi die einzelnen Momente dieses Besuchs. Wir haben ihn gefragt, was die Höhepunkte sein werden:
„Das Programm ist sehr reichhaltig, intensiv, strukturiert. Natürlich erwarten wir mit großen Emotionen den ersten Tag, an dem der Papst seine Majestät, die Queen, trifft. Dann möchte ich auch die Rede des Papstes in der Westminster Hall erwähnen. Das Treffen mit Vertretern der Gesellschaft, der Kultur. Und dann gibt es die zwei Momente des großen Zusammentreffens mit den Menschen – bei der Vigilfeier im Hyde-Park in London, und bei der Seligsprechung in Birmingham von Kardinal Newman."
Wird die Begegnung mit der anglikanischen Kirche ein großes Thema sein?
„Es gibt die ökumenische Dimension. Zum Beispiel das Treffen mit dem Oberhaupt der Anglikaner, dem Erzbischof von Canterbury. Auch der ökumenische Gottesdienst hat selbstverständlich eine große Bedeutung. Wir wissen auch, dass es ein sehr sensibler Moment sein wird für die Anglikanische Kirche, für ihre internen Debatten. Und es ist auch ein entscheidender Moment für den Dialog mit der Katholischen Kirche, weil man sich in internen Gesprächen auch auf diese Beziehung konzentrieren wird."
Der Papst hat die Bedeutung von John Henry Newman oft hervorgehoben, auch für sich persönlich.
„Man kann sehr wohl eine Beziehung zwischen sehen, weil auch der Papst eine Person ist, bei dem wir eine tiefe Synthese zwischen Glaube und Vernunft findet und daneben auch einen großen pastoralen Sinn. Newman war eine ganzheitliche Person, mit einem faszinierenden Zusammenspiel von Intellekt, Kultur und pastoralem Gefühl."
Was sagen Sie dazu, dass in England Tickets für die öffentlichen Stationen des Papstes „verkauft" werden sollen?
„Ich habe davon gehört, dass man Tickets für die Teilnahme an den Gottesdiensten verkaufen möchte und man versucht, auch den Vatikan als Organisator dafür verantwortlich zu machen. Aber das ist natürlich ein Fehler. Wir müssen uns erinnern, dass der Papst einer Einladung folgt. Er ist vom Staat eingeladen, von der Königin und der Regierung. Und er ist von der örtlichen Kirche eingeladen. Also sind die Kosten rund um den Besuch natürlich auch eine Sache der Einladenden."
Wie sind die erfragten Gelder denn dann zu verstehen?
„Die kirchlichen Verantwortlichen mussten zum Beispiel die Gläubigen in Gruppen organisieren, die sich zusammentun für eine gemeinsame Fahrt zu den Orten, die der Papst besucht. Dafür brauchten diese Gläubigen einen Pass. Und dieser wird dann zusammen für eine Art „Teilnehmer-Kit" abgeliefert. Genau dafür hat man eine Spende pro Gruppe erbeten."
Was erhofft sich die Kirche von der Reise?
„Diejenigen, die uns dort erwarten, erhoffen sich von diesem Besuch wirklich, dass sie das Angebot der Kirche verstehen, das Angebot der katholischen Kirche für eine Gesellschaft, die sehr entwickelt ist, sehr verweltlicht, wie die Gesellschaft Grossbritanniens. Wir freuen uns, dass diese Reise eine Manifestation der Schönheit des Glaubens wird, des Positiven eines päpstlichen Dienstes an der Gesellschaft." (rv)