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Vatikan: Afrika-Missionar wird Bischof in Irland

Der Generalsuperior der Gesellschaft der Afrikamissionen, Kieran O'Reilly, wird neuer Bischof im irischen Killaloe. Am gleichen Tag nahm Benedikt XVI. den Rücktritt des bisherigen Amtsinhabers Bischof William Walsh an, der im Januar die kirchliche Pensionsgrenze von 75 Jahren erreicht hatte. O'Reilly wurde als Mitglied des Afrika-Missionsordens nach seiner theologischen Ausbildung 1978 zum Priester geweiht. Nach mehreren Jahren als Missionar in Monrovia (Liberia) setzte er 1980 seine Studien am Päpstlichen Bibel-Institut in Rom fort. Anschließend war er Dozent für Bibelwissenschaften am Priesterseminar von Ibadan in Nigeria. Von 1990 bis 1995 gehörte er dem Provinzialrat der irischen Ordensprovinz mit Sitz in Cork an. Danach wurde er Generalvikar seines Ordens und 2001 Generalsuperior. In dieser Funktion wurde er 2007 für eine zweite Amtszeit gewählt. – In der irischen Kirche sind im vergangenen Jahr knapp 200 neue Vorwürfe von Kindesmissbrauch erhoben worden. Das geht aus einem Bericht der kirchlichen Kinderschutzkommission hervor, aus dem irische Medien am Dienstag zitieren. Die meisten der zwischen Anfang April 2009 und Ende März 2010 gemeldeten Fälle hätten sich in den 1950er und 1960er Jahren ereignet, seien aber erst jetzt ans Licht gekommen. (rv)

Vatikan: Europäische Bischofskonferenzen beraten mit dem Papst

Papst Benedikt XVI. hat sich am Montag mit der Ratsspitze der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) über die Situation der katholischen Kirche in Europa beraten. Gegenstand des Treffens im Vatikan waren aktuelle Probleme und kirchliche Aktivitäten in Ländern mit katholischen Minderheiten, wie der CCEE anschließend mitteilte. Der Rat bewertete die getrennten Unterredungen mit Benedikt XVI. und Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone als ertragreich und herzlich. Zu den Gesprächen waren CCEE-Präsident Kardinal Peter Erdö aus Budapest und die Vizepräsidenten Kardinal Josip Bozanic aus Zagreb sowie Kardinal Jean-Pierre Ricard aus Bordeaux in den Vatikan gekommen. Außerdem nahm auch Generalsekretär Duarte da Cunha an den Begegnungen teil. Die Präsidentschaft des Bischofsrates hält sich bis Mittwoch in Rom auf, um mit den Leitungen verschiedener Vatikanbehörden aktuelle Fragen zu Europa und Projekte des CCEE zu erörtern. (rv)

Italien: Bagnasco ist zufrieden

Papst Benedikt XVI. hat den Vorsitzenden der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, empfangen. Benedikt XVI. habe ihm gedankt, für die Solidaritätskundgebung am Sonntag auf dem Petersplatz. Die italienische katholische Laienvereinigung lud am vergangenen Wochenende alle Gläubige ein, ihre Treue und Nähe zum Papst öffentlich zu bekunden. Bagnasco:

„Ich bin sehr glücklich, wie das verlaufen ist. Medien berichten von über 200.000 Teilnehmern. Das schöne daran fand ich, dass die Anwesenden mit großer Demut und ohne Polemik daran teilnahmen. Es waren sehr viele Familien da und zahlreiche Kinder."

Diese Kundgebung für den Papst werde die Zukunft der Kirche in Italien ändern, so Bagnasco.

„Denn wir haben gemerkt, dass die Kirche eine Gemeinschaft ist, die für alle da ist. Besonders in Italien spürt man diese Nähe gut und auch die Treue zum Papst. Wir haben das Glück und die Ehre, dass der Stuhl Petri in Italien ist und das macht viele Italiener stolz."

Kardinal Bagnasco erinnerte aber auch an diejenigen, die von der Kirche enttäuscht wurden.

„Das ist ein großes Anliegen des Papstes: Einerseits sollen wir für die Heiligkeit des Priestertums und andererseits auch für die Missbrauchsopfer beten. Die Kirche in Italien hat für beide Anliegen gebetet und tut dies auch weiterhin." (rv)