Schon gewußt? Das bedeutet das Logo des Weltjugendtages in Krakau

cna_WJT2016KRAKAU – Überall ist das Logo des Weltjugendtages (WJT) zu sehen, der am 25. Juli in Krakau beginnt. Aber was stellt das bunte Symbol eigentlich dar?

Das Logo – entworfen von der 28 Jahre alten Monika Rybczynska – entstand nach der Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. Es vereint drei Elemente:

1. Den Ort der Feierlichkeiten, als gelber Punkt innerhalb der roten gemalten Umrisse Polens

2. Seine Hauptprotagonisten

3. Das Thema des WJT

Zusammen zeichnen sie also den geographischen Umriss Polens nach, in dessen Mitte natürlich das Kreuz des Erlösers ist. Jesus Christus ist Mitte und Seele des WJT, betonen die Organisatoren. Seine Barmherzigkeit ist auch das Motto des Treffens: „Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen“. (CNA Deutsch)

Wie Russlands neues Religionsgesetz die katholische Kirche betrifft

cna_RusslandMOSKAU – Vergangene Woche, trotz Protesten von Religionsoberhäuptern und Menschenrechtsgruppen, verabschiedete Russlands Präsident Wladimir Putin eine Reihe neuer Gesetze, die Evangelisierung und missionarische Aktivitäten nur noch in offiziell registrierten Kirchengebäuden und vergleichbaren Gebetsorten erlaubt.

Diese Gesetze sind Teil der neuen Anti-Terrorgesetzgebung und verbieten Glaubensvermittlung in privaten Haushalten, online oder überhaupt außerhalb offiziell anerkannter Kirchenbauten.

Ein katholischer Priester, der als Missionar in Russland arbeitet, sprach mit CNA über die Folgen. Um seine Identität und seine Gemeinde zu schützen, bat er um Anonymität. Der Geistliche glaubt, dass die Gesetzgebung weniger die katholische Kirche in Russland betreffe denn kleiner Gruppen von Evangelikalen.

Der Priester, der seit 24 Jahren in Russland dient, sagte, dass sich die katholische Kirche seit dem Fall der Sowjetunion an Regierungsvorschriften halte, einschließlich der Meldepflicht.

Kleinere Religionsgruppen, häufig evangelikale, weigerten sich dagegen, so der Priester – sie seien der Meinung, dass eine solche Meldepflicht nicht mit ihrem Gewissen vereinbar sei.

Tatsächlich scheinen die neuen Gesetze diese neueren, weniger etablierten Gruppen im Visier zu haben, die sich eher in privaten Umständen treffen, erklärte der Geistliche gegenüber CNA.

Das „Anti-Evangelisierungsgesetz“ kann Strafen in Höhe von gut 700 Euro gegen einzelne Personen zur Folge haben, und knapp 15.000 Euro für Organisationen.

Die Restriktionen betreffen auch Gruppen, die als „extremistisch“ eingestuft werden – was in Russland etwas anderes bedeute als etwa in den USA, so der Priester.

So seien etwa die Zeugen Jehovas aus amerikanischer Sicht nicht als extremistisch im Sinne eines Terrorrisikos einzustufen. Doch in Russland werte die Tradition der Religionsgemeinschaft, aus Gewissensgründen den Wehrdienst zu verweigern als ungerecht und extrem, erklärte der katholische Geistliche. Ebenfalls von der Gesetzgebung betroffen seien wahrscheinlich manche Mormonen und fundamentalistische, radikale Muslime.

Katholische Hirten und Repräsentanten haben bereits in der Vergangenheit darauf geachtet, werbend nur gegenüber Personen aufzutreten, die bereits katholisch waren.

„Wir achten sehr darauf zu betonen, dass unsere Mission den Katholiken gilt und wir für die Reste der katholischen Bevölkerung da sind, und ihnen dienen“, sagte er. „Wir missionieren nicht auf der Straße, denn selbst wenn das nicht gegen das Gesetz wäre, wäre es doch mit Sicherheit sehr gefährlich.“

Die religiöse Situation in Russland sei sehr angespannt, so der Priester. Bevor der Kommunismus Russland eroberte, waren die meisten Bürger des Landes orthodoxe Christen. Unter der kommunistischen Herrschaft versuchte die Regierung, den Glauben auszulöschen. Kirchengebäude wurden gesprengt, Priester, Nonnen und alle, die Widerstand leisteten, wurden umgebracht. Als die Regierung die orthodoxe Kirche unter Kontrolle gebracht hatte, ernannte sie ihre eigenen Agenten in die kirchliche Hierarchie: Wer in die Kirche kam, um getauft zu werden, wurde verraten und ausgeliefert.

Die Saat des Misstrauens, die in jener Zeit gesät wurde, ist auch heute noch tief verwurzelt, sagte der katholische Priester der CNA.

Obschon Russland eines der gläubigsten Länder Europas ist – Statistiken zufolge glauben bis zu 65 Prozent der Bevölkerung an Gott – sind die Schrecken des kommunistischen Regimes noch präsent im kollektiven Bewusstsein des Landes; die Zahl der nach außen sichtbar praktizierenden orthodoxen oder katholischen Christen liegt bei etwa einem Prozent.

Nach dem Fall der Sowjetunion schaltete die katholische Kirche in Zeitungen und auf Fernsehsendern Anzeigen um darüber zu informieren, dass Pfarreien wiedereröffnet wurden und Priester dort ihren Dienst taten.

Was sie nicht öffentlich bewerben dürfen, sagte der Priester, ist die Tatsache, dass die Kirche glaubt, dass alle Menschen das Recht haben, katholisch zu werden, und auf Wunsch getauft werden können.

Gleichzeitig erlaubt die Regierung der katholischen Kirche, eine Präsenz zu haben die, innerhalb gewisser Grenzen, der Kirche ermöglicht, was nicht möglich wäre, wenn sie sich nicht an die Regeln hielten.

Auch wenn die neue Gesetzgebung klar die russisch-orthodoxe Kirche bevorzugt: Es sei eine „grobe Übertreibung“, wie manche Medien diese Gesetze mit der Unterdrückung während der Sowjetunion verglichen, sagte der Priester.

„Kirchen eine staatliche Meldepflicht aufzwingen ist nicht mit millionenfachem Mord zu vergleichen“, sagte er.

Die neuen Gesetze sollen am 20. Juli in Kraft treten. Sergeji Rakhuba, Präsident der Mission Eurasia und ein ehemaliger Moskauer Kirchengemeinden-Gründer, sagte gegenüber dem Magazin „Christianity Today“, dass die Gegner der neuen Gesetze hofften, gegen diese Berufung einzulegen. Aber sie seien auch bereit, in den Untergrund zu gehen.

„Sie sagen: ‚Wenn es dazu kommt, wird es uns nicht davon abhalten, Gott anzubeten und unseren Glauben zu teilen'“, sagte er. „Der Missionsbefehl gilt nicht nur für Zeiten, in denen Freiheit herrscht.“ (CNA Deutsch)

USA: Kardinal warnt davor, Muslime zu Sündenböcken zu machen

Kardinal O´MalleyDie antimuslimische Rhetorik innerhalb der Republikanischen Partei in den USA wirkt zersetzend. Mit diesen Worten mahnt der Erzbischof von Boston, Kardinal Seán O’Malley, vor schlichten Schuldzuweisungen an einzelne Gruppen. Die Warnung kommt zu Beginn der Woche, in der die Partei Donald Trump offiziell zum Präsidentschaftskandidaten küren will, Trump hatte in der Vergangenheit wiederholt gefordert, allen Muslimen die Einreise in die USA zu verbieten.

Es brauche Gesetze, die Menschen nicht die Würde nähmen, so O’Malley. Sorge äußerte er auch darüber, dass die Morde von Nizza jetzt dazu führe, dass aus dem Islam ein Sündenbock gemacht würde. Er äußerte sich bei einer Reise nach Irland. (rv)

Päpstliche Schneider der nun sechsten Generation: Das Erbe der Gammarellis

Gewaender_des_neuen_ PPROM – Für fünf Generationen haben die Gammarellis den Stellverterter Christi gekleidet. Nun, nach dem Tod von Annibale Gammarelli, geht der Familienbetrieb über an die sechste Generation.

Gegründet im Jahr 1798 durch Giovanni Antonio Gammarelli, begann diese „Ditta“ (Firma) unter Papst Pius VI. als Schneiderei für den Klerus. Nach dem Tod Giovannis ging das Geschäft an seinen Sohn Filippo, und dann an dessen Sohn, Annibale.

Im Jahr 1874 verlegte Annibale den Laden an seine jetzige Adresse in der Via Santa Chiara 34, nur wenige Schritte vom Pantheon entfernt. Das Geschäft befindet sich im Gebäude der Päpstlichen Diplomatenakademie.

Als Annibale starb, entschieden sich seine Söhne Bonaventure und Giuseppe den Namen „Ditta Annibale Gammarelli“ beizubehalten, als Homage an den Vater – heute ist der Name dem Klerus in Italien und der ganzen Welt ein Begriff.

Bonaventura Gammarelli nannte auch seinen Sohn nach seinem Vater: Der „zweite“ Annibale übernahm das Geschäft und führte es viele Jahre.

Als er nun am 12. Juli in Rom verstarb, hinterließ er das Geschäft seinem Sohn Stefano Paolo und seinen Neffen Maximilian und Lorenzo. Diese bilden nun die sechste Generation der Gammarellis, die für den Papst Gewänder fertigt.

Während jeder Konklave werden die Gammarellis beauftragt, drei weiße Soutanen zu liefern – in den Größen klein, medium und groß – die dann bereit stehen für den neuen Nachfolger Petri.

Und auch wenn Franziskus diese nicht verwendet: Die weißten Soutanen werden komplimentiert durch eine rote Mozzetta (ein über dem Chorhemd getragener Schulterkragen) sowie eine weiße Pellegrina (der knopflose, vorne offene Schulterumhang), das weiße Zingulum (der Gürtel) und der weiße Pileolus (das Scheitelkäppchen).

Übrigens tauschen die Päpste meistens alle zwei Monate ihre Soutane aus, denn das silbere Kreuz, das sie tragen, hinterläßt Spuren im weißen Gewand.

Im Jahr 2000 wurde die Ditta Annnibale Gammarelli in die Liste historischer Geschäfte Roms aufgenommen, und der Laden ist der wahrscheinlich älteste, der immer noch von den direkten Nachfahren seines Gründers geleitet wird.

Tausende Priester und hunderte Bischöfe und Kardinäle haben sich bei Gammarelli einkleiden lassen seit der Zeit des seligen Pius IX., der 1846 Bischof von Rom wurde.

An den Wänden in der Werkstatt hängen Bilder der letzten neun Päpste – und werden sie weiter hängen, während eine neue Generation von Gammarellis weitere Päpste bekleidet. (CNA Deutsch)

Gänswein: Kein Interesse an Bischofsamt in Deutschland

Titularerzbischof GänsweinGeorg Gänswein will nicht Bischof eines deutschen Bistums werden. In einem Interview mit der Schwäbischen Zeitung wies der Kurienerzbischof entsprechende Ambitionen zurück. „Das kirchliche Establishment hat von mir ein negatives Bild. Zu deren Lieblingen gehöre ich nicht“, so der Präfekt des Päpstlichen Hauses. Er werde in Deutschland unberechtigt als Hardliner und Rechtsaußen abgestempelt und trage – so Gänswein wörtlich – ein „Kainsmal“. Der 1956 bei Waldshut geborene Erzbischof Gänswein ist Sekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI. und Präfekt des Päpstlichen Hauses. Er äußerte sich in einem Interview mit der Schwäbischen Zeitung, aus dem jetzt Auszüge vorab veröffentlicht wurden. (rv)

Neuer zweiter Mann am Höchstgericht der Kirche

VatikanDas Höchstgericht der katholischen Kirche hat einen neuen Sekretär. Papst Franziskus berief den italienischen Kurienbischof Giuseppe Sciacca in das Amt an der Apostolischen Signatur, wie der Vatikan am Samstag bekannt gab. Sciacca wirkte schon bisher als Beigeordneter Sekretär, nun löst er den belgischen Erzbischof Frans Daneels ab, dessen Rücktritt aus Altersgründen der Papst zugleich annahm. Die Apostolische Signatur ist für die Gerichtsbarkeit in der ganzen Kirche zuständig. Geleitet wird sie von einem Präfekten, derzeit Kardinal Dominique Mamberti. Der Kirchenrechtler Sciacca hatte vor seiner Berufung an die Signatur im August 2013 als Generalsekretär des Governatorates und damit stellvertretender Regierungschef des Vatikanstaates gewirkt. (rv)

Ungarn: Kardinal Parolin weiht künftigen Nuntius zum Bischof

Kardinal ParolinIn Ungarn hat der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin eine Bischofsweihe vorgenommen. Er spendete das Sakrament am Freitag in der Kathedrale von Vac dem 52jährigen ungarischen Priester Gabor Pinter, den der Papst zum Nuntius in Weißrussland berufen hat. Als Repräsentant des Heiligen Stuhles in einem Land mit lebendiger Kirche werde der neue Erzbischof Vermittler von Frieden und Gerechtigkeit sein und Abkommen im Bewusstsein verhandeln, dass wechselseitiger Verzicht auf einen Teil der eigenen Anliegen „kein Zeichen von Schwäche ist, sondern von Weisheit und Stärke“, sagte der Chefdiplomat des Heiligen Stuhles. Bei der Bischofsweihe waren unter anderem die Kardinäle Peter Erdő von Budapest und Christoph Schönborn von Wien anwesend. (rv)

Erbischof Gänswein: Exkommunikation bei Kirchenaustritt übertrieben

Erzbischof GänsweinAls „übertrieben und nicht nachvollziehbar“ hat Kurienerzbischof Georg Gänswein die Praxis der Exkommunikation bei Kirchenaustritt bezeichnet. Der Präfekt des Päpstlichen Hauses äußerte sich in einem Interview mit der Schwäbischen Zeitung, das jetzt vorab veröffentlicht wurde. Gänswein sagte, es müsse die Frage diskutiert werden, ob die Kirchensteuerpflicht die einzig richtige und angemessene Form der Finanzierung kirchlicher Aufgaben sei. „Die einen sagen: Weg mit der Kirchensteuer, die anderen stilisieren sie hoch zu einem Glaubensgut. Beide Extreme taugen nichts“, so der Sekretär des emeritierten Papstes Benedikt. „Wem ist gedient, wenn eine Diözese superreich ist, aber der Glaube nach und nach versickert?“, sagte Gänswein in dem Interview, das in der Montagsausgabe der Schwäbischen Zeitung erscheint. (rv)

Blutbad in Nizza: LKW-Fahrer steuert auf Menschenmenge, über 70 Tote

FrankreichNIZZA – Ein Mann ist in der Nacht auf Freitag in Nizza mit einem Lastwagen offenbar absichtlich in eine Menschenmenge gefahren und hat nach offiziellen Angaben mindestens 70 Menschen umgebracht. Über 100 Personen wurden verletzt, wird gemeldet. Behördensprechern zufolge war der Lastwagen mit Waffen und Granaten ausgestattet. Die Polizei erschoss den Angreifer. Bürger sind aufgerufen, in den eigenen vier Wänden zu bleiben.

Das Motiv des Täters ist zur Stunde noch unklar. Nach mehreren Terror-Angriffen durch Islamisten ist Frankreich seit Monaten in erhöhter Alarmbereitschaft.

Behörden baten um Zurückhaltung bei der Weiterverbreitung von Bildern des eigentlichen Blutbades, aus Rücksicht gegenüber den Opfern und ihren Angehörigen.

Frankreich feierte am 14. Juli seinen Nationalfeiertag. Die Opfer waren auf der Promenade des Anglais versammelt, um ein Feuerwerk zu sehen. (CNA Deutsch)

Facebook schließt Non-Profit-Seite, die Leben und Familie verteidigt

FacebookMEXIKO-STADT – Facebook hat – ohne jegliche vorherige Ankündigung – die Seite „Sexo Seguro“ (Sicherer Sex) A.C. geschlossen. „Sexo Seguro A.C.“ ist ein sozialer Non-Profit-Verband, der die Ehe, das Leben und die Familie verteidigt und aus Ärzten besteht, die Experten auf dem Gebiet Sexualität und Bioethik sind und wissenschaftliche Informationen zu diesen und anderen Themen, wie Verhütung und Abtreibung, verbreiten.

Die Seite hatte mehr als 110.000 Likes und betonte die Wichtigkeit, das Leben von seiner Empfängnis bis zum natürlichen Tod zu verteidigen.

Rosario Laris, Generaldirektorin von Sexo Seguro A.C. und Doktor in Bioethik erklärt gegenüber CNA, dass Facebook am 24. Juni eine Benachrichtigung geschickt habe, in der es heißt, sie würden dessen Normen verletzen: „Es wurde uns jedoch nicht gesagt, welche Norm oder welche Veröffentlichung die Schließung ausgelöst habe. Vielleicht, weil Links zu anderen Seiten gepostet wurden? Das machen wir seit dem Moment, in dem die Seite erstellt wurde, also seit fünf Jahren.

In Mexiko wurde vor drei Monaten der Vorschlag der „gleichgestellten“ Ehe unterbreitet und wir haben uns auf Facebook klar dagegen ausgesprochen. Aber wir haben auf proaktive Weise widersprochen, indem wir von der natürlichen Ehe zwischen Mann und Frau geredet haben“ fügte die Chirurgin hinzu.

Laris betonte, dass die Veröffentlichungen ihren Followern immer gefielen und weiß wirklich nicht, warum diese Schließung erfolgt sei. „Wir wissen immer noch nicht, ob diese Zensur aufgrund von Gruppen, die Druck gemacht haben, erfolgt ist. Es ist kein klarer Grund ersichtlich; es hätte uns gefallen, dass Facebook ihn uns mitgeteilt hätte, zusammen mit der Möglichkeit Korrekturen vorzunehmen. Bis heute haben wir nicht mal eine Email erhalten.“

Vor Kurzem startete eine Kampagne auf Twitter, mit Kopie an Facebook, die versucht, die Seite „Sexo Seguro“ wieder herzustellen.

„Es ist wichtig, diese Kampagne weiterzuführen, damit die Leute diese Ungerechtigkeit wahrnehmen. Immerhin ist Facebook eine soziales Netzwerk, das alle einschließen und verschiedene Sichtweisen zulassen muss. Wir haben nie jemanden direkt beleidigt, wir waren nicht aggressiv, sondern haben nur unseren Standpunkt zu Sexualität und Ehe dargelegt“ sagt sie zu CNA.

Und fügt hinzu, dass dieser Standpunkt ihrer Vereinigung geachtet werden müsse, denn es sei „ein personalistischer Ansatz, der die Würde der Person vom Beginn ihrer Empfängnis bis hin zum natürlichen berücksichtigt.“

„Es ist notwendig, dass die sozialen Netzwerke erkennen, dass es nicht so leicht ist, einigen Seiten redaktionelle Richtlinien vorzugeben, wenn ihnen viele Personen folgen. Wir fühlen uns als Gruppe, die die natürliche Familie verteidigt, diskriminiert. Die einzige Form, um zu erreichen, dass man in den Netzwerken unsere Nichtzustimmung wahrnimmt, ist, dass die Gesellschaft aufsteht, sich organisiert, Unterschriften sammelt und ihre Stimme hören lässt“ endet Dr. Laris. (CNA Deutsch)