Die internationale Staatengemeinschaft muss alles dafür tun, dass diejenigen, die derzeit aus ihren Heimatländer flüchten, wieder zurückkehren können. Das fordert der vatikanische Außenminister Erzbischof Paul Richard Gallagher am Dienstag bei einer internationalen Konferenz in Paris. Das Treffen wurde von der französischen und der jordanischen Regierung organisiert und behandelte die Gewaltwelle im Nahen Osten und die Verfolgung von religiösen Minderheiten. Der beste Weg, um den Konflikt zwischen den Religionsgemeinschaften beizulegen und den religiösen Fundamentalismus zu verhindern sei der interreligiöse Dialog, so Erzbischof Gallagher. Religion könne niemals eine Rechtfertigung für Gewalt sei. An der Konferenz nahmen Vertreter aus 60 Nationen teil. Das Treffen soll nächstes Jahr in Spanien durchgeführt werden, so die Organisatoren der Konferenz. (rv)
1 Kommentar “Vatikan-Außenminister: Rückkehr der Flüchtlinge garantieren”
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An den Vatikanischen Außeninister, Herrn Erzbischof P.R. Gallagher: Grüß Gott, Sie glauben doch nicht wirklich, dass die zig-tausend Flüchtlinge, die wir jetzt aufnehmen, versorgen, ausbilden jemals in ihre Heimat zurückkehren! D braucht Menschen, sagen alle Minister, besonders Fachkräfte,darum werden die meisten hier bleiben können! Mit den Kindern geht das ebenso! Ist denn keine Macht der Welt fähig und willig, diesen sinnlosen Krieg im Irak etc. zu beenden? Auch nicht die Franzosen und Amerikaner mit ihren Spezialtruppen? Wer baut dann Assads Ruinen wieder auf? Und die Vertreter von 60 Nationen fanden keinen Weg, im Nahen Osten Frieden zu stiften? Traurig! Die nächste Konferenz in einem Jahr? Bis dahin haben die Terroristen freie Hand??? Und den Christen im Irak raten Sie wohl: Betet mal schön und bleibt stark! ??? Wie würde Jesus entscheiden ???