VATIKANSTADT – Er ist einer der bekanntesten Deutschen in der Kurie und Privatsekretär von Benedikt XVI.: Der Präfekt des Päpstlichen Hauses, Erzbischof Georg Gänswein. Heute wird er 60 Jahre alt.
„Im Vatikan verkörpert Georg Gänswein die Kontinuität der beiden Pontifikate zwischen Benedikt und Franziskus“, schreibt Bernhard Müller in der kommenden Ausgabe des „Vatican Magazin„. Unter dem Titel „Diener der Diener und einer Herrin und Mutter“ widmet die Publikation dem Prälaten einen Foto-Essay.
Der katholische Verleger und Publizist Müller würdigt in dem Artikel den Einsatz des Geistlichen für die Kirche – etwa im Umgang mit den Medien: „Auch unsere inzwischen legendären Journalistentreffen in Rom hat er von der ersten Begegnung an geschmückt, indem er sich allen Kollegen immer als freimütiger Gesprächspartner zur Verfügung stellte“, schreibt Müller.
Tatsächlich hat Erzbischof Gänswein wiederholt mit Journalisten Interviews geführt, die große Aufmerksamkeit erregten – zuletzt mit Hendrik Groth.
Nicht nur über den „bisweiligen flapsigen“ Papst Franziskus, auch über dessen Vorgänger hat Gänswein gesprochen, etwa in dem aufsehenerregenden Gespräch mit EWTN-Romkorrespondent, Historiker und Autor Paul Badde.
Was ihm Freunde wie Feinde – beide werden ihm heute gratulieren und „ad multos annos“ wünschen – bescheinigen: Letztlich dient Georg Gänswein immer der Kirche, und ihrem Herrn, unserem Erlöser. (CNA Deutsch)
„Die Gewißheit, daß der Papst als Fels in der Brandung, als letzter Anker galt, ist in der Tat ins Rutschen geraten. Ob diese Wahrnehmung der Realität entspricht und das Bild von Papst Franziskus richtig wiedergibt, oder ob das mehr ein mediales Gemälde ist, kann ich nicht beurteilen. Unsicherheiten, gelegentlich auch Konfusionen und ein Durcheinander sind allerdings gewachsen.“ http://www.katholisches.info/2016/07/19/gaenswein-gewissheit-dass-papst-als-fels-in-der-brandung-galt-ist-ins-rutschen-geraten/
Ja, welche Hilfe hat sich Franziskus geholt? Er hat den Schatz des 2. Vatikanums geöffnet, das was ihm Benedikt XVI. hinterlassen hat. Er hat MARIA MAGDALENA (100->19) als 13. Apostel eingeführt und damit kommt jetzt die MUTTER MARIA ins Spiel als MUTTER ERDE und damit der Fels in der Brandung. das Bild ist noch nicht gesehen NET SAH sagt man in der jüdischen Kabbala, weil kaum einer von den Menschen mit den 15 Krankheiten lt. Franziskus erkannt hat, wie Frauen sich noch bedroht fühlen, dadurch dass wir in unserem HABEN WOLLEN noch nicht das SEIN Gottes erkannt haben. Hier die bildliche Darstellung zur Apokalypse http://www.albideuter.de/assets/images/db_images/db_GD-_06_-_The_Lovers1.jpg Der Feld in der Brandung ist für die Menschen die Mutter und dadurch die Mutter Erde, das wir in unseren Ernsthaftigkeitswahn vergessen haben. Denn wie sagte Roncalli, der das 2. Vatikanum einberufen hat: Die Gnade der HEITERKEIT ist wichtiger als die Gnade Tote zum Leben zu erwecken. GEBET und wir werden erhört. Wenn wir nicht werden wie die Kinder: http://www.albideuter.de/assets/images/db_images/db_GD-_19_-_The_Sun1.jpg
HILDEGARD VON BINGEN: „Die Zahl eines Menschen ist 100.“