Würde die Welt die Regeln und Lehren des heiligen Franz von Assisi übernehmen, gäbe es weniger Probleme auf der Welt. Das sagt der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in einem Interview mit der franziskanischen Zeitschrift „San Francesco“. In dem Gespräch geht die „Nummer Zwei“ im Vatikan auf die Bedeutung des Heiligen aus Assisi ein. Dieser habe „revolutionär“ gehandelt, doch immer im Geiste des christlichen Glaubens und der Frohen Botschaft. Eine Welt ohne Krieg, ohne Umweltverschmutzung und mit Gerechtigkeit wäre nicht nur eine bessere, sondern auch eine christlichere Welt. Dass der amtierende Papst den Namen des Heiligen aus Assisi trage, wolle gerade dies hervorheben. (rv)
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