Kardinal Joachim Meisner hat ein neues deutsches Benediktinerkloster im Heiligen Land eingeweiht. Das Leben der Mönche müsse Maß nehmen am Leben Jesu, sagte der Kardinal in seiner Predigt. Jesu Spuren seien nirgends so greifbar wie im Heiligen Land, fügte der Kölner Erzbischof an, der Vorsitzender des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande ist. Neben dem Generalsekretär des Vereins vom Heiligen Lande, Heinz Thiel, und mehreren Diözesanvertretern waren acht Bischöfe und Äbte angereist, darunter Alt-Patriarch Michel Sabah. Das neue Kloster liegt in Tabgha am See Genezareth, unweit der Ruinen von Kafarnaum. (rv)
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