Papst Franziskus hat die Arbeit italienischer Polizeibeamter gewürdigt, die für seine Sicherheit auf italienischem Gebiet und für die Sicherung öffentlich zugänglicher Bereiche des Vatikanstaates wie dem Petersdom und dem Petersplatz zuständig sind. Die Sicherheitsbeamten auf der Piazza San Pietro seien unauffällig und doch aufmerksam, lobte der Papst bei einer Audienz für solche Beamten an diesem Montag:
„Eure Arbeit erfordert technische und professionelle Vorbereitung sowie aufmerksame Wachsamkeit, Freundlichkeit und Hingabe. Die Pilger und Touristen sowie die Angestellten, die in den verschiedenen Büros des Heiligen Stuhls arbeiten, wissen, dass sie auf eure freundliche Unterstützung zählen können.“
Insbesondere dankte der Papst den Sicherheitsbeamten für ihren Einsatz zur Zeit des Rücktrittes von Benedikt XVI. als Papst und während des Vorkonklaves.
Die Zusammenarbeit der italienischen Staatspolizei mit dem vatikanischen Sicherheitsapparat ist in den Lateranverträgen von 1929 geregelt. Insgesamt sind etwa 150 italienische Polizeibeamte für diesen Bereich abbestellt. Von vatikanischer Seite sind dagegen die Schweizergarde und die Vatikan-Gendarmerie für Sicherheit und Ordnung in dem Kleinstaat zuständig. (rv)
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