PRATO – Der Papst begab sich gestern überraschend zu einem privaten Besuch bei Bischof Domenico Pompili in die Provinz Rieti.
Papst Franziskus gönnte sich somit am Dienstag einige Stunden Muße inmitten der Schönheiten der Region Rieti und in Begleitung des Bischofs Domenico Pompili. Der Besuch fand zwischen Carsoli und Borgo San Pietro statt, wo der Papst sich bei den franziskanischen Schwestern der heiligen Philippa Mareri aufhielt. Der Papst besuchte das Kloster in Borgo San Pietro, neben der Pfarrkirche, das Mutterhaus und Herz des Institutes, sowie Bezugspunkt für den Cicolano (einen Teil der Provinz Rieti) und das Rietital ist.
Zuvor, am frühen Vormittag, war der Papst in Carsoli gewesen, bei den Benediktinerinnen von der Sühne des Heiligen Antlitzes unseres Herrn Jesus Christus, die von Pater Ildebrando Gregori gegründet worden waren. Die Kongregation dieser Benediktinerinnen unterhält heute Häuser in Italien, Polen und Indien.
Überraschungen dieser Art sind bei Papst Franziskus nicht neu. Diesmal war es in unvergleichlicher Tag für die Diözese von Rieti, nach dem Besuch in Greccio im vergangenen Januar; damals fand dort ein Treffen der Jugendlichen statt.
„Auf dem Foto, das bei dieser Gelegenheit gemacht wurde, sieht man den strahlenden Bischof Domenico Pompili und Schwester Angela Severino, die Ordensschwester, die seit einigen Monaten den Hirten der Kirche Rietis unterstützt“ schreibt Daniela Melone in der Ausgabe des Messaggero für die Region Rieti. (CNA Deutsch)