Die tiefen Wurzeln der marianischen Frömmigkeit Portugals

LISSABON ,- Als die Jungfrau Maria 1917 in Fatima drei Hirtenkindern erschien, da hatte Portugal Maria bereits seit Jahrhunderten zur Königin des Landes gekürt: Nach der Krönung Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis durch König João IV. 1646 trug kein portugiesischer Monarch je wieder eine Krone.

Die Geschichte der außergewöhnlichen Marienverehrung in Fatima reicht historisch noch weiter zurück.

Vierzehn Meilen vom Fatima-Heiligtum entfernt befindet sich das Kloster der heiligen Maria vom Siege in der Stadt Batalha, wo 1388 mehrere Dutzend Dominikaner beauftragt wurden, einen ewigen Rosenkranz zum Dank für den Schutz der Jungfrau Maria in Portugal zu beten.

Das gotische Kloster in Batalha wurde aus Dankbarkeit für ein erhörtes Gebet errichtet. Im Jahre 1385 schwor König Joao I. der Jungfrau Maria, dass er ein großes Kloster bauen würde, wenn sie ihm den Sieg im Kampf gegen die Spanier bringen würde.

Die Dominikaner waren im Kloster bis zum Jahr 1834: Damals wurden alle Orden aus Portugal vertrieben. Auch heute noch fungiert der Ort als Pfarrgemeinde und Touristenattraktion.

Im nahen Alcobaca steht seit über 800 Jahren ein Zisterzienserkloster zu Ehren Mariens. Der König von Portugal schenkte das Kloster dem Heiligen Bernhard von Clairvaux im Jahre 1153, kurz vor dem Tod des Zisterziensers. Die gotische Kirche wurde 1223 fertig gestellt.

Benedikt XVI. hat den heiligen Bernhard von Clairvaux als „Doktor der Mariologie“ bezeichnet, weil „er ihre wesentliche Rolle in der Kirche verstand und sie als das perfekte Modell des klösterlichen Lebens und jeder anderen Form des christlichen Lebens darstellte“.

Ein Altarbild im Kloster Alcobaca, das 1705 hinzugefügt wurde, zeigt den Tod des heiligen Bernhard unter dem Schutz Mariens. Die Wände im Königssaal des Klosters sind mit blau-weißen Rokoko-Fliesenszenen aus dem 16. In der Sakristei befindet sich eine kunstvolle ovale barocke Reliquienkapelle mit 71 Terrakotta-Reliquienbüsten vom Boden bis zur Decke. Napoleons Truppen plünderten das Kloster 1811, kurz bevor die Zisterzienser, wie die Dominikaner Batalhas, gezwungen wurden, Portugal zu verlassen.

Weniger als 10 Meilen von Alcobaca entfernt liegt die Strandstadt Nazaré, benannt nach einer Statue der Jungfrau Maria, die ein Mönch im 8. Jahrhundert aus Nazareth mitgebracht hat.

Bevor Nazaré zu einem weltberühmten Surfziel mit 80-Fuß-Wellen wurde, war es ein beliebter mittelalterlicher Wallfahrtsort. Im Jahre 1182 jagte ein portugiesischer Ritter einen Hirsch in Küstennähe. Als sein Pferd beinahe über eine der steilen Klippen von Nazaré lief, rief er „“ und sein Pferd hielt direkt am Abgrund neben der kleinen Grotte mit der Nazareth-Statue.

Als Dank für sein Leben ließ der Ritter um die Statue herum eine kleine Kapelle errichten, die so viele Besucher aufnahm, dass der König von Portugal 1377 in der Nähe der Klippen eine größere Kirche für die Statue und ihre Pilger errichtete.

Trotz der jahrhundertelangen Tradition der Marienverehrung in Portugal, als die Muttergottes von Fatima 1917 erschien, blühten die Katholiken im Land nicht auf.

Als die Monarchie 1910 abgeschafft wurde, versuchten die Revolutionäre, den Katholizismus und seine marianische Königin zusammen mit ihm auszurotten, indem sie das gesamte Vermögen der Kirche beschlagnahmten. Eine populäre Illustration der Revolution von 1910 enthält ein Bild von bewaffneten Männern, die Priester mit vorgehaltener Waffe ausrücken.

Der Antiklerikalismus erreichte seinen Höhepunkt in den Jahren vor den Erscheinungen von Fatima und veranlasste den Papst, über die Verfolgung der Kirche unter der Ersten Portugiesischen Republik zu sprechen.

Im Jahre 1911 veröffentlichte der heilige Pius X. eine Enzyklika, Iamdudum in Lusitania, in der er die Säkularisierung in Portugal verurteilte.

„Wir haben gesehen, wie aus einer hartnäckigen Entschlossenheit heraus, jede zivile Organisation zu säkularisieren und keine Spuren der Religion in den Akten des gemeinsamen Lebens zu hinterlassen, die Streichung der Festtage der Kirche von der Zahl der öffentlichen Feste, die Abschaffung der religiösen Eide, die übereilte Verabschiedung des Gesetzes der Scheidung und des Religionsunterrichts aus den öffentlichen Schulen“, schrieb der Papst.

Der Nachfolger des hl. Pius X., Benedikt XV., schrieb am 5. Mai 1917 einen Brief an seinen Staatssekretär für alle Bischöfe der Welt und bat um Gebete an die Jungfrau Maria für den Frieden inmitten der anhaltenden Verwüstung des Ersten Weltkriegs in ganz Europa. In diesem Brief machte der Papst einen zusätzlichen Titel für Maria in der Litanei von Loreto fest: Regina pacis – zu Deutsch: „Königin des Friedens“.

Als Maria neun Tage später in Portugal als Muttergottes des Rosenkranzes erschien, lehrte sie: „Betet jeden Tag den Rosenkranz, um Frieden für die Welt und das Ende des Krieges zu erlangen“. Die portugiesische Tradition des ewigen Rosenkranzes, die mehr als 500 Jahre zurückreicht, wird bis heute fortgesetzt. (CNA Deutsch)

Portugal: Neuer Erzbischof (Patriarch) von Lissabon

da-cruz-policarpoFranziskus hat einen neuen Erzbischof von Lissabon ernannt. Es ist der bisherige Bischof von Porto, Manuel José Macário do Nascimento Clemente. Er tritt in der Hauptstadt an die Stelle von Kardinal José da Cruz Policarpo. Bischof Clemente stammt aus dem Erzbistum Lissabon. Derzeit ist Clemente Vizepräsident der Portugiesischen Bischofskonferenz. Er gilt als Kritiker der Austeritätspolitik von Portugals derzeitiger Regierung. Traditionell ist der Sitz des Lissabonner Erzbischofs mit der Kardinalswürde verbunden, sowie mit dem Titel eines Patriarchen von Portugal. (rv)

Vatikan plant Mission in elf Städten Europas

Die Leiter wichtiger Bistümer aus Europa waren am Montag zu Beratungen hinter verschlossener Tür im Vatikan. Eingeladen hatte sie der neue Päpstliche Rat für die Förderung der Neuevangelisierung, geleitet von dem italienischen Erzbischof Rino Fisichella. Und es kam auch gleich etwas Konkretes dabei heraus: „Missione metropoli", eine Großstadt-Mission. Fisichella:

„Das ist eine der Initiativen, die sich der Päpstliche Rat für die Neuevangelisierung für die nächsten Monate vorgenommen hat. Wir haben sie Großstadt-Mission genannt. Sie soll eine Antwort sein auf die Herausforderung der Neuevangelisierung in einem Augenblick, in dem Europa sich in der Krise befindet."

Mit Europa will der neue Vatikan-Rat zunächst einmal anfangen, schließlich geht es beim Projekt der Neuevangelisierung vor allem um den alten Kontinent:

„Es hat schon zwei Bischofssynoden zum Thema Europa gegeben: die eine 1991 und die zweite 1999. Vergessen wir auch nicht, dass der selige Johannes Paul II. 2003 seinen grundlegenden Text „Ecclesia in Europa" geschrieben hat: Unsere Initiative liegt auf der gleichen Linie."

Die Großstadt-Mission ist sozusagen zweigleisig geplant: Auf der einen Seite sollen die Bistümer ihr Engagement in Schulen und in der Ausbildung verstärken.

„Außerdem soll es dann in der Fastenzeit 2012 in diesen elf großen europäischen Städten gleichzeitig untereinander abgestimmte Initiativen geben."

Die elf großen Städte sind die, deren Erzbischöfe am Montag im Vatikan waren oder zumindest einen Vertreter dorthin geschickt hatten: Köln, Wien, Paris, Budapest, Dublin, Lissabon, Brüssel, Liverpool, Warschau, Turin, Barcelona. In einigen von ihnen, etwa in Wien, gab`s schon vor ein paar Jahren eine große Stadtmission. Doch Fisichella sagt:

„Ich finde, das hier ist etwas Neues: ein gleichzeitiges, gemeinsames Zeichen. Kurz gesagt – das ist eine erste Antwort auf das, worum der Papst auf unserer ersten Vollversammlung gebeten hat: die Fragmentierung überwinden und Zeichen der Einheit geben."

Der Erzbischof von Liverpool, Patrick Kelly, war von dem Projekt Stadtmission überrascht. Er hatte mit nichts Besonderem gerechnet, als er am Montag im Vatikan eintraf:

„Man muss ja sehen, dass das überhaupt die ersten Tage dieses Päpstlichen Rates sind: Er hat zwar schon ein Statut, aber das war`s dann auch. Als ich die Teilnehmerliste des Treffens vom Montag sah, habe ich mich gefragt: Warum stehe ich denn auch auf dieser Liste?"

Aber im Vatikan begriff Erzbischof Kelly dann: Es geht ja gar nicht nur um diese Mission in den Großstädten.

„Offenbar sollen diese Erzbistümer auch eine Art Pilotgruppe bei der Evangelisierung bilden und sich untereinander eng vernetzen, weil sie ja vor ähnlichen Herausforderungen stehen."

Allerdings findet der Erzbischof, dass seine Stadt Liverpool eine Art Betlehem unter diesen elf Großstädten ist:

„Liverpool ist bei weitem die kleinste dieser Städte, wenn es um die Zahl der Katholiken dort geht. Wir halten in dieser Hinsicht kaum den Vergleich mit Barcelona, Paris oder Dublin aus. Außerdem sind wir – anders als die anderen – eine demographisch stark schrumpfende Stadt. Allenfalls passen wir doch auf die Liste dieser Großstädte, weil die Wirtschaftskrise, die ja zu unserem heutigen Kontext gehört, Liverpool äußerst hart trifft."

Die Großstadt-Mission, die sich der Vatikan da ausgedacht hat (und für die es offenbar noch kein gemeinsames Leitwort gibt), schweißt also sehr unterschiedliche Metropolen aneinander. Aber das könnte auch zu einer Stärke werden, glaubt Kelly:

„Es kann etwas sehr Starkes entstehen, wenn diese unterschiedlichen Erfahrungen auf eine einheitliche Vision hinweisen. Das erinnert mich an die Schilderung der Kirche als Leib Christi, die der heilige Paulus gibt. Er geht so weit zu sagen: Da sind die schwächsten Glieder die unentbehrlichsten!"

Und so könnte die Stadtmission nicht nur zu einer Parade der Glaubensstarken werden, sondern auch die ermutigen, deren Glaube ziemlich schwach ist. „Das gehört", so Erzbischof Kelly, „zum Zeichen, das wir geben wollen."

„Mir ist aufgefallen, wie der Papst beim Angelus gesagt hat: Gott zwingt uns nicht, zu lieben. Er lädt uns dazu ein… Das ist es."

Natürlich ist die 11-Städte-Mission auch eine Vorlage für die Bischofssynode zum Thema Neuevangelisierung, die im Herbst 2012 im Vatikan stattfinden soll. Erzbischof Fisichella vom Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung:

„Die „Großstadt-Mission" will ein konkretes Zeichen sein, das große Städte und Bistümer Europas gemeinsam der Bischofssynode vorstellen, als ein gemeinsames Projekt, an dem sich auch andere dann inspirieren können." (rv)

Papst bereist Portugal als Fatima-Pilger und Missionar

Nicht die Kirche hat Fatima eingesetzt, Fatima selbst hat zur Kirche gefunden. Das hat Papst Benedikt gleich zu Beginn seiner Portugal-Reise auf dem Flughafen von Lissabon unterstrichen. In seiner Ansprache betonte er, dass er seinen Besuch vor allem als Fatima-Pilger angetreten habe.
„Die Jungfrau ist vom Himmel herab gekommen, um uns an die Wahrheit des Evangeliums zu erinnern, das für Humanität steht. Denn ohne die Liebe und die Hoffnung auf Rettung würde jede Quelle der Hoffnung versiegen. Diese Hoffnung ist nicht zuerst horizontaler, sondern ganz entschieden vertikaler und transzendentaler Natur. Die Beziehung zu Gott ist bestimmend für den Menschen, der von Gott geschaffen und auf ihn hingeordnet ist. Mit seinem Verstand sucht er die Wahrheit, in seinem Wollen strebt er nach dem Guten und von der ästhetischen Dimension des Schönen ist er angezogen. Je nach dem, wie sehr wir uns der Fülle des Lebens und der Weisheit öffnen, die Jesus Christus für uns ist, erweist sich unser Bewusstsein demnach als christlich."
Seine Reise, so der Papst, sei ein Aufruf dazu, dieser Weisheit zu folgen. Denn im Hier und Jetzt gewinne diese Weisheit ein ganz konkretes Gesicht:
„Eine von dieser Weisheit bestimmte Vision vom Leben und von der Welt bringt eine gerechte Ordnung der Gesellschaft mit sich. In der Geschichte verankert, ist die Kirche aufgeschlossen, mit all denjenigen zusammenzuarbeiten, die die essentielle Bedeutung des Lebens nicht herabwürdigen oder auf das Private beschränken. Der Knackpunkt besteht nicht darin, ein säkulares System mit einem religiösen ethisch zu konfrontieren, oder unser Verständnis von Freiheit näher zu bestimmen. Entscheidend ist, herauszustellen, was das Sinnhafte ist, und dem im öffentlichen Leben Ausdruck zu verleihen."
Die Trennung von Staat und Kirche vor 100 Jahren, hätte für die Kirche in Portugal nicht nur eine große Herausforderung bedeutet, sondern ihr auch neue Spielräume eröffnet. Sie habe in Zeiten des schnell voranschreitenden gesellschaftlichen Wandels beständig Einfluss auf kulturelle und kirchliche Fragestellungen genommen.
„In einem pluralen System mit verschiedenen Wertvorstellungen und ethischen Ausrichtungen zu leben, bedeutet eine Reise zum Innersten der eigenen Identität und dem Kern des Christentums. So erstarkt wieder die Bedeutung des Glaubenszeugnisses und der Ruf der Mission, bis hin zur radikalsten Form im Martyrium." (rv)

Portugal: In ein paar Stunden kommt der Papst

 

In ein paar Stunden beginnt die Papstreise nach Portugal: Am Dienstagmorgen wird Benedikt XVI. in Lissabon eintreffen, wenn es ihm die neuerliche Aschewolke erlaubt. An diesem Montag war der Flughafen von Lissabon bis 10 Uhr geschlossen. Der Papst will nicht der Aschewolke, wohl aber einem anderen Himmelsphänomen seine Reverenz erweisen: den Marienerscheinungen von Fatima nämlich. Zwei der drei Seher dieser Erscheinungen von 1917 wurden vor genau zehn Jahren selig gesprochen.
„Es gibt eine starke Beziehung Benedikts XVI. zu Fatima", sagt der portugiesische Kurienkardinal Jose Saraiva Martins. „Der damalige Kardinal Ratzinger hat einmal die Welt-Wallfahrt nach Fatima geleitet, zu der Hunderttausende von Menschen kamen. Und dann war ja auch er es, der die Veröffentlichung des letzten Teils des so genannten Geheimnisses von Fatima vorbereitet hat. Der Text, den er zusammen mit seinen Mitarbeitern an der Glaubenskongregation vorbereitet hatte, wurde vor zehn Jahren nach der Seligsprechungsmesse mit Johannes Paul II. in Fatima verlesen."
Johannes Paul war überzeugt davon, dass dieses dritte Geheimnis von Fatima sich auf das Attentat bezog, welches ihm im Mai 1981 fast das Leben gekostet hatte. Der Text sprach von einem in Weiß gekleideten Bischof, der unter den Kugeln von Soldaten zusammenbrach. Ratzinger deutete die düstere Szene etwas weiter – als Sinnbild für den Weg der Kirche durch das 20. Jahrhundert. Aber ist damit jetzt wirklich die ganze Botschaft von Fatima bekannt, gibt es wirklich keine geheimen Texte mehr?
„Ich weiß, einige reden noch von einem vierten Geheimnis von Fatima – aber ich glaube nicht, dass das wirklich existiert. Das ist eine Behauptung, die sich auf keine Fakten stützt. Das dritte Geheimnis von Fatima ist das letzte, und es gibt keinen Grund zu behaupten, da wäre noch ein vierter Teil. Ich weiß, dass es sogar Bücher zu diesem Thema gibt, aber ich sehe zu einer solchen Behauptung keine Grundlage." (rv)

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Vatikan: Programm der Papstreise nach Portugal

Programm zur Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. vom 11.-14.05.2010 nach Portugal:

Dienstag, 11. Mai 2010

Rom
08.50 Abflug vom Internationalen Flughafen "Leonardo da Vinci" in Fiumicino (Rom) nach Lissabon  

Lissabon
11.00 Ankunft auf dem Lisbon Portela International Airport. Offizielle Begrüßung auf dem Lisbon Portela International Airport Ansprache des Hl. Vaters.
12.45 Begrüßungszeremonie im Kloster "Mosteiro do Jerónimos" von Lissabon. Kurze Besichtigung des Klosters "Mosteiro dos Jeróminos" von Lissabon.  
13.30 Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten der Republik im Palacio de Belém von Lissabon.  
18.15 Hl. Messe auf dem Platz Terreiro do Paço di Lissabon Predigt des Hl. Vaters. Botschaft anlässlich des 50. Jubiläums des Christkönig-Heiligtums von Almada.
 
Mittwoch, 12. Mai 2010

07.30 Private Hl. Messe in der Kapelle der Apostolischen Nuntiatur von Lissabon. 
10.00 Begegnung mit Vertretern aus der Welt der Kultur im Kulturzentrum von Belém di Lissabon Ansprache des Hl. Vaters.
12.00 Incontro con il Primo Ministro nella Nunziatura Apostolica di Lissabon.  
15.45 Abschied von der Apostolischen Nuntiatur in Lissabon.  
16.40 Abflug im Helikopter vom Internationalen Flughafen Portela in Lissabon nach Fatima. 

Fatima
17.10 Ankunft auf dem Parkplatz beim neuen Stadion in Fatima.  
17.30 Besuch der Erscheinungskapelle im Heiligtum von Fatima.  
18.00 Feier der Vesper mit den Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Diakonen in der Dreifaltigkeitskirche von Fatima Ansprache des Hl. Vaters.
21.30 Segnung der Fackeln im Heiligtum von Fatima. Rosenkranzgebet in der Erscheinungskapelle des Heiligtums von Fatima Ansprache des Hl. Vaters.

Donnerstag, 13. Mai 2010

10.00 Hl. Messe im Heiligtum von Fatima Predigt des Hl. Vaters. Grußworte des Hl. Vaters.
13.00 Mittagessen mit den Bischöfen Portugals und dem Päpstlichen Gefolge im Großen Refektorium des Hauses "Nossa Senhora do Carmo" in Fatima.  
17.00 Begegnung mit den Organisatoren der Sozialpastoral in der Dreifaltigkeitskirche von Fatima Ansprache des Hl. Vaters.
18.45 Begegnung mit den Bischöfen von Portugal im Konferenzsaal des Hauses "Casa Nossa Senhora do Carmo" in Fatima Ansprache des Hl. Vaters.

Freitag, 14. Mai 2010

08.00 Abschied von der "Casa Nossa Senhora do Carmo" in Fatima.  
08.40 Abreise im Helikopter von Fatima nach Porto.  

Gaia
09.30 Ankunft auf dem Flugplatz der Kaserne "Serra do Pilar" in Gaia.  

Porto
10.15 Hl. Messe auf dem Großen Platz von Av. dos Aliados in Porto Predigt des Hl. Vaters.
13.30 Abschiedszeremonie auf dem Internationalen Flughafen von Porto Ansprache des Hl. Vaters.
14.00 Abflug vom Internationalen Flughafen von Porto nach Roma.  

Rom
18.00 Ankunft auf dem Flughafen Ciampino-Rom.  (rv)