Die Stadt Rom verbietet zu Ostern das Mitführen von Waffen, Munition, Sprengkörpern, anderen giftigen Materialien und Kraftstoffen auf bestimmten Straßen. Dies kündigte Präfekt Franco Gabrielli an. Die Maßnahme „Sichere Straßen“ gilt zu Ostern für für den Petersplatz und seine Umgebung sowie für den Großraum rund um das Kolosseum. Damit werde ein Sicherheitsrahmen zur Prävention möglicher Terroraktionen geschaffen. Die Maßnahme, eine Zusammenarbeit von Polizisten und Soldaten, untersteht der der Führung des Polizeipräsidenten von Rom, Alessandro Pansa.
Ähnliche Sicherheitsvorkehrungen waren auch zur Eröffnung der Heiligen Pforte getroffen worden, sowie als die Reliquien des Heiligen Pius und des Heiligen Leopolds im Petersdom aufgebahrt waren. (rv)