Der Salzburger Theologie Prof. Dietmar Winkler hat sich in der Katholischen Presseagentur Österreich (kap) zur „Corretio“ geäußert:
„Die Art der Kritik erinnere ihn sehr an ein „Dirty Campaigning“, auch inhaltlich sei die Kritik am Papst durch nichts zu rechtfertigen, sagte Winkler am Dienstag zur Eröffnung des neuen Studienjahres an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg“. (vh)
Zum kap-Originalartikel: Theologe Winkler sieht Papst als „Dirty Campaigning“-Opfer