18.08. 05.09. 25.12. 06.01.
1559 1559 1559 1560
                 
Konklavedauer:   111 Tage  
       
Sedisvakanz: 141 Tage
   

Konklave vom 05.09. - 25.12.1559 zur Wahl von Papst Pius IV.

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 
 
 
 
 

 

Paul IV.

u Sukzession  u

Pius IV.

 

 
 
 
 
 
 
 

 

Gian Pietro Carafa

 

Giovanni Angelo de´Medici

 

 

Todestag:  18.08.1559

Wahlort: Rom, Vatikan

Bischof von Cassano und Fogligno

 

 

Todesort:  Rom

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sedisvakanz und Konklavedauer

Konklaveteilnehmer (48):

Giovanni Angelo de´Medici

Bischof von Cassano und Foligno

Bartolomé de la Cueva de Albuquerque

 

Louis de Lorraine de Guise

Bischof von Alby, Administrator von Metz, Lothringen (Frankreich)

Jean du Bellay

Bischof von Ostia und Velletri und Dekan des Hl. Kollegiums

Georges d´Armagnac

Bischof von Rodez (Frankreich)

Girolamo Simoncelli (oder Simonelli)

 

Rodolfo Pio de Carpe

Bischof von Porto und Santa Rufina, Subdekan des Hl. Kollegiums

Otto Truchess von Waldburg

Bischof von Augsburg (Deutschand)

Carlo Carafa

Administrator von Cominges (Frankreich)

Francesco Pisani

Bischof von Frascati)

Girolamo (Recanati) Capodiferro

Bischoff Saint-Jean de Maurienne (Frankreich)

Bernadino Scotti O.Theatin.

Bischof von Piacenza

Francois de Tournon

Bischof von Sabina

Tiberio Crispo

Administrator von Amalfi

Diomede Carafa

Bischof von Ariano

Federico Cesi

Bischof von Palestrina

Ranuccio Farnese

Erzbischof von Ravenna

Scipione Rebiba

Bischof von Motula

Pedro Pacheco de Villena

Bischof von Albano

Giulio Feltre della Rovere

 

Jean Reuman (oder Reumano, Suavius, Suard)

Bischof von Mirepoix (Frankreich)

Ercole Gonzaga

Bischof von Mantua

Innocenzo del Monte

 

Giovanni Antonio Capizzuchi

Bischof von Lodi

Alessandro Farnese, Junior

 

Cristoforo Ciocchi del Monte

 

Taddeo Gaddi

Erzbischof von Cosenza

Guido Ascanio Sforza

Bischof von Parma

Fulvio della Corgna O.S.Hier.

 

Lorenzo Strozzis

Bischof von Béziers (Frankreich)

Niccoló Caetani di Sermoneta

Administrator von Quimper (Frankreich)

Giovanni Michele Saraceni Girifalco

 

Jean Bertand

 

Robert de Lenoncourt

Administrator von Metz und Auxerre (Frankreich)

Giovanni Ricci

 

Antonio (Michele) Ghislieri O.P.

Bischof von Sutri und Nepi

Ippolito Il d´Este

Administrator von Auch (Frankreich)

Giovanni Andrea Mercurio

Erzbischof von Messina (Sizilien)

Clemente d´Olera O.Min.

 

Giacomo Savelli

 

Giacomo Púteo (oder Puteus oder Pozzo)

Erzbischof von Bari

Alfonso Carafa

Administrator von Naples

Giovanni Girolamo Morone

 

Giovanni Battista Cicada

 

Vitellozzo Vitelli

Bischof von Cittá di Castello

Cristoforo Madruzzo (oder Madruzzi)

Bischof von Trient (Tyrol), Bischof von Brixen (Österreich)

Luigi (Alvise) Cornaro

 

Girolamo Dandini

 

 

Das Konklave vom 05.09. - 25.12.1559

 

Inhaltsverzeichnis:

 

1. Der Tod Papst Paul IV.

Papst Paul IV. verfügte über ausgeprägte Charakterzüge. So ist von dem Jesuitengründer Ignatius von Loyola überliefert, als er von seiner Wahl erfuhr:

“ Alle Knochen haben mir im Leibe gezittert.”

Ein venezianischer Gesandter berichtete:

“ Dieser Papst ist von tiefer und feurigem Temperament .... Er ist stürmisch in der Behandlung der Geschäfte und duldet nicht, dass ihm irgend jemand widerspricht. “

Papst Paul IV. war von Geburt aus Neapolitaner, streng, gefürchtet und extrem misstrauisch. In seiner Regierungszeit zeigte er unmissverständlich seinen tiefen Hass gegen die spanische Vorherrschaft in Italien. In seinem Pontifikat erhob er 19 Kirchenmänner zu Kardinälen, unter ihnen waren 3 Nepoten. Carlo, Diomede und Alfonso Carafa. Schon kurz nach seiner Wahl zum neuen Pontifex kreierte er in einem Konsistorium am 07.06. 1555 Carlo Carafa zum Kardinal und übertrug ihm die Geschäfte der Kirche. In seine Amtszeit fällt die Schlacht von Piliano, welche mit einer totalen Niederlage der päpstlichen Truppen gegenüber den Spaniern endete. Verantwortlich für diesen Krieg und letztendlich auch für die Niederlage war sein Neffe Carlo Kardinal Carafa. 1559 setzte er ihn ab und schickte ihn in die Verbannung. Papst Paul IV. war strikt gegen die Fortführung des Konzils von Trient,

Bild vergrößern!

Konzil von Trient

er fürchtete unter anderem die Ausbreitung des Protestantismus. Durch die Geschehnisse bei seiner eigenen Papstwahl, sah Paul II. sich veranlaßt die Konklavewahlordnung zu modifizieren. Mit der Bulle “Cum secundum”  vom 16.12.1558 bekräftig- te er die Bulle “Cum tam divino” von Papst Julius II. und ver- bot die Einmischung weltlicher Fürsten in eine künftige Papstwahl. 1536, während seinem Kardinalat wurde er Vorsitzender der Inquisitionsbehörde und als Papst hatte er ein waches Auge mit der ihm eigenen Strenge bei der Durchführung der Inquisition. Er machte auch nicht halt vor hochverdienten Persönlichkeiten seiner Zeit. Papst Paul IV. führte 1559 den ersten “ Index der verbotenen Bücher ” ein und somit die Bücherzensur. Sowohl Inquisition als auch Bücherverbot betrieb er mit Leidenschaft. Diesbezüglich ist von ihm der Satz überliefert:

“Selbst wenn mein eigener Vater Häretiker wäre, würde ich das Holz sammeln, um ihn zu verbrennen.“

Seine Inquisitionstribunal ging auch gegen ehrbare Kirchenmänner vor. So bezichtigte die Inquisition den fähigen Giovanni Girolamo Kardinal Morone der Häresie und hielt ihn in der Engelsburg in scharfer Haft. Erst nach dem Tod von Papst Paul IV. und einer Überprüfung des Inquisitionsverfahrens kam er wieder in Freiheit. Papst Paul IV. war zwar reformistisch, doch sein Reformkurs schadete der Kirche mehr als er von Nutzen war. Sein Grabmal findet man heute in der Kirche S. Maria sopra Minerva in der ewigen Stadt.    >zurück

2. Struktur des Kardinalskollegiums

Mit dem Todestag von Papst Paul IV. umfaßte das Heilige Kollegium insgesamt 56 Kardinäle. Am Konklave selbst nahmen max. 48 Kardinäle ( siehe Konklaveteilnehmer oben ) in Rom teil. Die Teilnehmerzahl schwankte im Verlauf des Konklave von 40 bis 48 Eminenzen (siehe hierzu “4. Das Konklave”). Folgende 8 Kardinäle blieben dem Konklaveort fern:

  • Claude Kardinal de Longuy de Givry, Bischof von Langres (Frankreich),
  • Odet Kardinal de Coligny de Chatillon, Administrator von Beauvais (Frankreich),
  • Antoine Sanguin Kardinal de Meudon, Erzbischof von Toulouse (Frankreich),
  • Francisco Kardinal Mendoza de Bobadilla,
  • Henrique Kardinal de Portugal, Erzbischof von Evora (Portugal),
  • Charles Kardinal de Lorraine-Guise, Erzbischof von Reims (Frankreich),
  • Charles I. Kardinal de Bourbon-Vandome, Erzbischof von Rouven (Frankreich) und
  • Giovanni Battista Kardinal Coniglieri Ghislieri.

Die im Konklave anwesenden max. 48 Kardinäle stammten aus folgenden Ponitifikaten:

  • 13 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Paul IV.
  • 12 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Julius III.
  • 20 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Paul III.
  • 2 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Clemens VII. und
  • 1 Kardinäle aus dem Pontifikat von Papst Leo X.

Der erfahrenste Konklaveteilnehmer war Kardinal Pisani, er hatte bisher an 6 Konklaven in seinem Kardinalat teilgenommen.       >zurück

3. Konklavebestimmungen

Die Dekretalien ”In nomine Domini” vom 13.04.1059 von Papst Nikolaus II. und “Licet de vitanda” aus dem Jahr 1179 von Papst Alexander III. und die Beschlüsse “Compilationes” des 4. Laterankonzils aus dem Jahr 1215. Das Dekret “Quia frequenter” von Papst Innozenz IV. vom 1. Konzil von Lyon am 28.08.1245. Die wohl entscheidendste Dekretalie nach der von Papst Nikolaus III. wurde die beim 2. Konzil von Lyon erlassene Wahlverordnung von Papst Gregor X. am 16.07.1274 “Ubi periculum” (“Wo Gefahr ist”). Viele Details dieser Wahlverordung von Papst Gregor X. findet man noch heute, nach über 720 Jahren in der Apostolischen Konstitution von Papst Johannes Paul II. “Universi Dominici Gregis“ vom 22.02 .1996. Die Wahlverordung von Papst Gregor X. fand nur wenig Anklang. Bereits Papst Hadrian V. suspendierte sie mündlich und Papst Johannes XXI. hob sie mit der Konstitution “Licet” am 20.09.1276 auf, ohne  jedoch für eine neue Wahlverordnung gesorgt zu haben. mErst 18 Jahre später, am 28.09.1294 setzt Papst Cölestin V. ( “Engelspapst” ) die gregorianische Wahlverordung “Ubi periculum” wieder in Kraft. Papst Clemens V. verfügte am Konzil von Vienne 1311 -1312 die Bulle “Ne Romani” , welche einige Zusätze zur gregorianischen Wahlverordnung brachte und im siebten Buch  des kirchlichen Rechtsbuches “Clementinen” Aufnahme fand. Papst Clemens VI. milderte durch die Bulle “Licet in constitutione” vom 06.12.1351 die bisherige Konklaveordnung in einigen Punkten ab. Am 19.03.1378 erließ Papst Gregor XI. das Dekret “Periculis et detrimentis” (“In Gefahren und Missständen”). Fast 128 Jahre später, am 14.01.1506 erläßt Papst Julius II. das Dekret “Cum tam divino” . Obwohl selbst der Simonie verfallen, verbietet er jegliche simonistische Papstwahl für die Zukunft und verhängt die schwersten kirchlichen Strafen. Aufgrund massiver Einmischungen durch weltliche Fürsten in die Wahl von Papst Paul IV. erläßt dieser am 16.12.1558 die Bulle “Cum secundum” und stellt Unterverhandlungen vor dem Tod des Papstes unter schwere Kirchenstrafen.      >zurück

4. Das  Konklave

Der angestaute Hass des Volkes entlud sich schließlich nach dem Tod von Papst Paul IV. am 18.08.1559 in Rom. Das Gebäude der Inquisition wurde geplündert und seine eigene Statue auf dem Kapitol zertrümmert. An den öffentlichen Gebäuden wurden die Wappen der Carafa

Bild vergrößern!

abgeschlagen, erst am 21. August legte sich die Wut des Volkes und es kehrte wieder Ruhe in der Stadt ein. Die vor dem Zorn Papst Paul IV. geflohenen Kardinäle della Corgna und Colonna kehrten unter dem Jubel des Volkes am 21. August nach Rom zurück, der in der Engelsburg inhaftierte Kardinal Morone wurde freigelassen und erhielt das passive Wahlrecht für das anstehende Konklave zurück. Der Kirchensenat zeigte sehr deutlich, dass er nicht mit allem was das verstorbene Kirchenoberhaupt getan und veranlasst hatte, konform ging. Die üblichen Exequien, die Leichenfeierlichkeiten, welche sofort mit Eintritt der Sedisvakanz hätten beginnen müssen, setzten gemäß Kirchenrecht verspätet ein. Sie begannen erst am 23. August und endeten am 04. September 1559. Am folgenden Tag zog das Heilige Kollegium nach der Heilig-Geist-Messe im Vatikan in das Konklave ein. Wohl kaum jemand ahnte, dass dieses Konklave 3 Monate und 21 Tage dauern sollte und die Zusammensetzung des Kollegiums im Wahlverlauf sehr unhomogen struktuiert sein sollte. Mit Konklavebeginn am 05.09.1559 waren 40 Eminenzen in Rom anwesend. Folgende 7 Kardinäle traten verspätet in das Konklave ein:

  • 07.09.1559: Kardinal Georges d´Armagnac,
  • 08.09.1559: Kardinal Francois de Tournon,
  • 11.09.1559: Kardinal Otto Truchess von Waldburg,
  • 14.09.1559: Kardinäle Lorenzo Strozzi und Louis de Lorraine de Guise,
  • 18.09.1559: Kardinal Ranuccio Farnese und
  • 28.09.1559: Kardinal Giovanni Antonio Capuzzuchi.

Nach Eintreffen der verspäteten Kardinäle war die Wählerschaft auf 47 Purpurträger angestiegen. Diese Wählerschaft sollte jedoch nicht konstant bleiben. Bedingt durch Erkrankungen änderte sich die Struktur erneut:

Verlassen des Konklave durch Erkrankrung:

Kardinal

Rückkehr in das Konklave:

29.09.1559

Georges d´Armagnac

30.10.1559

02.10.1559

Giovanni Antonio Capuzzuchi

31.10.1559

12.10.1559

Girolamo Simoncelli

20.10.1559

 

Am Oktober traf ein neues Mitglied des Kollegiums in Rom ein:

  • 25.10.1559: Kardinal Jean Bertrand.

Ohne Berücksichtigung der zeitweise erkrankten Kardinäle standen nun 48 Eminenzen zur Papstwahl im Konklave. Im November änderte sich die Struktur erneut, da 2 Kardinäle im Konklave erstarben:

  • 01.12.1559: Kardinal Girolamo (Recanati) Capodiferro und
  • 04.12.1559: Kardinal Girolamo Dandini.

Das Heilige Kollegium hatte durch die Todesfälle somit noch 46 Wahlberechtigte. Die letzte zahlenmäßige Änderung der Zusammensetzung des Kollegiums erfolgte im selben Monat durch neuerliche Erkrankungen:

Verlassen des Konklave durch Erkrankrung:

Kardinal

Rückkehr in das Konklave:

13.12.1559

Jean du Bellay

---

19.12.1559

Giovanni Michele Saraceni Girifalco

---

 

Nach all den Zu- und Abgängen im Konklaveverlauf, standen zur endgültigen Wahl des neuen Pontifex 44 Kardinäle zur Stimmabgabe bereit.

Zur Sicherung der öffentlichen Ordnung standen am 23. August 400 Mann zum Schutz von Kapitol und des Magistrats bereit, am 24. August verstärkte man die Bewachung durch 3000 Mann und 300 Reiter. Im wesentlichen trafen im Konkave drei Parteien aufeinander, die französische-, die spanische-  und kaiserliche Partei. Am 05. September hatte die französische Gruppe nur 11 sichere Stimmen und die Gegenpartei der Spanier versuchte am folgenden Abend mittels ihrer Mehrheit Kardinal Carpi auszurufen. Der Versuch scheiterte jedoch. Am 08. September kam es zur Verlesung der üblichen Wahlkapitulation, welche einen Krieg verbot, die Reform der Kirche vorantreiben sollte und die Fortsetzung des Konzils beinhaltete. Am nächsten Tag beschworen die Kardinäle die Bulle “Cum tam divino”  von Papst Julius II. Die verschiedenen Parteien waren uneins, so das sich um die 20 Kardinäle des Heiligen Kollegiums Hoffnungen auf die Tiara machten. Am 11. September erhielt Bartolomé Kardinal de la Cueva 17 Stimmen, am 13. September Robert Kardinal de Lenoncourt 18 Stimmen, am 14. September Henrique Kardinal de Portugal, obwohl nicht Konklaveteilnehmer 15 Stimmen und 5 Beitritte. Von Konklavebeginn an war Giovanni Kardinal de´Medici ein Mitbewerber im Rennen um die Papstwürde. Ab dem 16. September wurde hart um die Stimmen für Kardinal de´Medici gerungen. Hatte er anfangs nur 5-6 Stimmen, so stiegen diese auf 14-16 an. Neben Kardinal de´Medici erwuchs in der französischen Partei als Kandidat Francois Kardinal de Tournon heran. Im Wahlgang am 22. September zeigte sich jedoch, dass weder die spanische noch die französische Partei stark genug war um ihren Bewerber durchzusetzen. In der Nacht es 2. Oktober kam es zu einer Zusammenkunft der Parteiführer im Konklave, Kardinal Farnese, Carafa und Sforza. Entscheidend waren diese Gespräche jedoch nicht. Es fehlte an einem geeinten Willen, sich auf einen Kandidaten zu einigen. Über Wochen betrieb man die täglichen Abstimmungen, doch zeichnete sich kein Erfolg ab. So war zum Beispiel Kardinal Gonzaga seit Oktober ein möglicher Kandidat welcher am 08. November seine Kandidatur jedoch zurück zog. Weihnachten rückte immer näher und man diskutierte den Vorschlag das Konklave bis Epiphanie zu unterbrechen. Endlich an Heilig Abend trat eine Wende ein. Neue Verhandlungen vereinigten viele Stimmen auf Giovanni Kardinal de´Medici. Am Abend des 25.12 1559 setzte die Wählergemeinschaft Kardinal de´Medici auf den Thronsessel. Am kommenden Morgen wurde die Wahl durch eine Abstimmung nochmals bestätigt und dem Volke bekanntgegeben. Giovanni Kardinal de´Medici, übrigens nicht Verwandt mit der florentinischen Adelsfamilie de´Medici, wurde am 06.01.1560 zu Papst Pius IV. gekrönt und beendete eine Sedisvakanz von 141 Tagen. Eigenartigerweise hatte er als Papstwappen das Wappen der florentinsichen Adelsfamilie de´Medici.    

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Stand: 17.10.2004  

 

 

 

 

Quellenverzeichnis:

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Illustrierte Papstgeschichte (Band 1-3)

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1996

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Reese Thomas J.

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Schelle Klaus

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2004

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