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Leo XIII.

Papstwappen

zum Konklave

 

Biografische Daten: Papst Leo XIII.

Aliasname:

     --

Lfd. Nr. m. GP:

     295

Lfd. Nr. o. GP:

     257

Lfd. Nr. GP:

     --

Pontifikat

Von bis:

     1878 - 1903

Pontifikatdauer:

     25 Jahre, 5 Monate, 1Tag

Wahltag:

     20.02.1878

Inthronisation:

     03.03.1878

Entthronisation:

     --

Papstlistenrang:

     4

Sedisvakanz in Tagen bis zur  Inthronisation:

     24

Papstwahl

Art der Wahl:

     Konklave

Beginn und Ende:

     18.02. - 20.02.1878

Wahlort:

     Rom, Sixtinische Kapelle

Dauer der Wahl in Tagen:

     2

Kardinäle im Konklave:

     61

Kirchliche VITA

Ämter und Funktionen:

     1843 Nuntius in Belgien, Bischof von Perugia, 1853 Kardinal, Camerlengo.

Persönliche VITA

Geburtsname:

     Vinzenzo Gioacchino Pecci

Geburtsdatum:

     02.08.1810

Geburtsort:

     Carpineto Romano

Herkunftsland:

     Italien

Todestag:

     20.07.1903

Todesort:

     --

Todesart:

     --

Beisetzungsort:

     Rom, St. Peter (?), seit 1924 in der Lateranbasilika

Informationen

Als Camerlengo zum Papst gewählt.

 

Kardinalskreierungen im Pontifikat: Gesamt 147

 

 

 

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Papst Leo XIII. spricht einen Segen in einen Phonographen, 1903.

Leo XIII. auf dem Sterbebett, 20.07.1903. Camerlengo Oreglia stellt den Eintritt des Todes mit dem Hämmerchen fest (Stich von O. Gerlach nach einer Zeichnung von de Bini).

Das Schlaf- und Sterbezimmer von Leo XIII. im Vatikan.

Grabmal Leo XIII. in der Lateran-Basilika, eine Stiftung der unter Leo XIII. kreierten Kardinäle, entworfen und ausgeführt von dem römischen Bildhauer Tadolini.

 

Grabstätte: Papst Leo XIII.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

Ort(e) der Grabstätte(n):

 

Reihenfolge der Grabplätze ( event. Translationen):

 

 

 

Rom

 

                          1.bis 3. Grab: St. Peter

 

 

 

Rom

 

                          4. Grab: S. Giovanni in Laterano

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Lageplan und Kirche:

 

Zum Lagplan!

 

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St. Peter (1. bis 3. Grab)

 

S. Giovanni in Laterano (4. Grab)

 

S. Giovanni in Laterano (heute)

 

 
 
 
 
 
 

 

 
 
 

Grabstätte(n):

 

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Grabmonument von Papst Leo XIII. in der Basilika S. Giovanni in Laterano (4. Grab)

 

Grabmonument von Papst Leo XIII. (4. Grab)

 

Detail der Papstfigur.

 

 

Detail des Sarkophags mit der Inschrift: LEONI XIII. Darunter das Papstwappen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ãœber das Bild gelangt man zur Geschichte der Praecordia.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Informationen:

 

Papst Leo XIII. war am 20.07.1903 verstorben. Sein Leichnam wurde am 22. Juli einbalsamiert und im Thronsaal ausgestellt. Seine Praecordia (lat. Herz, Eingeweide) wurden in die römische Kirche Ss. Vincenzo e Anastasio gebracht (siehe Bild oben). Leos Praecordia war die letzt Praecordia, welche entnommen und in diese Kirche gebracht wurde. Durch seinen Nachfolger Pius X. wurde dieser Brauch beendet.

Am Abend des 25. Juli fand seine Beisetzung statt. Sein Leichnam wurde in einen Zypressensarg gelegt, dieser in einen zweiten Sarg aus Blei (Gewicht vier Zentner) und in einen dritten Sarg aus hellem Ulmenholz. Nachdem alle Särge verschlossen und versiegelt waren, folgte die Beisetzung in einer Nische der Chorkapelle in der Petersbasilika (1. Grab). Hier wurde der Sarg eingemauert und die Stelle mit der Inschrift ”LEO XIII P. M." gekennzeichnet. Da Leo den Wunsch hatte, in der Basilika S. Giovanni in Laterano beerdigt zu werden, war sein Grab in St. Peter nur ein Provisorium. Etwas später wurde der Sarg nochmals entnommen und in einen schlichten weißen Holzsarkophag gebettet und dieser gegenüber dem Grab von Papst Innozenz VIII. aufgestellt. Er erhielt in goldenen Buchstaben die Inschrift: "LEO XIII P.P." (2. Grab). Vor seiner endgültigen Ãœberführung nach S, Giovanni in Laterano wurde der Sarkophag nochmals umgesetzt. Jetzt stand er in der Weihekapelle hinter einem mächtigen schmiedeeisernen Gitter (3. Grab). In der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober 1924 wurde der Leichnam von Papst Leo XIII. unter strengstem Stillschweigen, endlich in die Basilika S. Giovanni in Laterano transferiert. Bis zum 04. November blieb sie hier in der Kapelle S. Severina aufgebahrt. Nach einem Totenamt wurde der Leichnam in dem neuen Grabmal des Künstlers Tadolini beigesetzt. (4. Grab).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen:

 

1. Borgolte, Michael, Petrusnachfolge und Kaiserimitation, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1989, S. 320.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

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