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Pius XI.

Papstwappen

zum Konklave

 

Biografische Daten: Papst Pius XI.

Aliasname:

     --

Lfd. Nr. m. GP:

     298

Lfd. Nr. o. GP:

     260

Lfd. Nr. GP:

     --

Pontifikat

Von bis:

     1922 - 1939

Pontifikatdauer:

     17 Jahre, 5 Tage

Wahltag:

     06.02.1922

Inthronisation:

     12.02.1922

Entthronisation:

     --

Papstlistenrang:

     24

Sedisvakanz in Tagen bis zur  Inthronisation:

     21

Papstwahl

Art der Wahl:

     Konklave

Beginn und Ende:

     02.02. - 06.02.1922

Wahlort:

     Rom, Sixtinische Kapelle

Dauer der Wahl in Tagen:

     4

Kardinäle im Konklave:

     53

Kirchliche VITA

Ämter und Funktionen:

     1882 Professor für Dogmatik in Mailand, 1888 Bibliothekar an der Ambrosiana in Mailand, 1912 Propräfekt an der                            Vatikanischen Bibliothek, 1914 Präfekt der Vatikanischen Bibliothek, 1918 Apostolicher Visitator in Polen, 1919 Nuntius in             Polen, 28.10.1919 Titularerzbischof von Lepanto, 1920 Kommissar für die Abstimmungsgebiete Oberschlesiens, 1921 Erzbischof      von Mailand, 13.06.1921 Kardinal.

Persönliche VITA

Geburtsname:

     Achille Ambrogio Damiano Ratti

Geburtsdatum:

     31.05.1857

Geburtsort:

     Desio bei Monza

Herkunftsland:

     Italien

Todestag:

     10.02.1939

Todesort:

     Rom

Todesart:

     --

Beisetzungsort:

     Rom, St. Peter Vatikanische Grotten

Informationen

--

 

Kardinalskreierungen im Pontifikat: Gesamt 76

 

 

 

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Papst Pius XI.

 

Grabstätte: Papst Pius XI.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

Ort(e) der Grabstätte(n):

 

Reihenfolge der Grabplätze ( event. Translationen):

 

 

 

Rom

 

                          1. u. 2. Grab: St. Peter, Vatikanische Grotten

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Lageplan und Kirche:

 

Zum Lagplan!

 

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St. Peter, Vatikansiche Grotten (1. u. 2. Grab).

 

St. Peter (heute)

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Grabstätte(n):

 

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Erster Marmorsarkophag von Papst Pius XI. in den Vatikanischen Grotten (1. Grab).

Heutige Nische mit dem Sarkophag von Papst Pius XI. in den Grotten (2. Grab).

 

Detail der Papstfigur auf dem Sarkophag.

 

 

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Informationen:

 

Papst Pius XI. war am 10.02.1939 in Rom verstorben. Noch am Nachmittag des Sterbetages wurde der Leichnam Pius XI. in die Sixtinische Kapelle überführt und dort aufgebahrt. Pius hatte diesen Wunsch geäußert, nach seinem Tode eine Weile unter dem gewaltigen Bild Michelangelos vom Jüngsten Gericht zu ruhen. Hier blieb er bis zum Spätnachmittag des 11. Februar. Anschließend wurde der Leichnam gegen 17.00 Uhr in stillem prunkvollem Trauerzug in die Sakramentenkapelle des Petersdoms geschafft. Hier blieb er für die nächsten zwei Tage für das Volk aufgebahrt. Am 14. Februar um 10.00 Uhr wurde das feierliche Totenamt gehalten und die Bahre um 16.00 Uhr vor dem Papstaltar aufgestellt. Dann legte man Pius XI. in den Dreifachsarg. Zuerst in einen Zypressensarg, diesen in einen Bleisarg und zum Schluss in einen Sarg aus Ulmenholz. Der Bleisarg hatte am Kopfende ein Kreuz, in der Mitte einen Totenkopf mit zwei gekreuzten Gebeinen, darunter eine Tafel mit den Lebensdaten und am Fußende das Wappen. Nach dem Versiegeln der Särge geleitete man diese in die Krypta von St. Peter. Hier in den Vatikanischen Grotten legte man den Sarg in einen Marmorsarkophag mit der Aufschrift:

PIVS PAPA XI (1. Grab).

1941 erhielt Papst Pius XI. eine neu gestaltete Grabnische mit einem neuen Sarkophag, einem Werk von Giannino Castiglioni. Die Nische ist prächtig mit Mosaiken ausgeschmückt und zeigt in der Mitte Christus mit zwei Engeln (2. Grab). Entworfen wurde diese von P. D'Achiardi. Im Hintergrund der Nische ist der Schriftzug: “REX REGVM, PRINCEPS PACIS” eingelassen. Papst Pius XI. hatte in seinem Testament (31.05.1927-16.01.1939) den Wunsch geäußert, sein Grab möge in der Nähe der Päpste Pius X. und Benedikt XV. errichtet werden. Seinem Wunsch war man nachgekommen und so kann man noch heute dieses schöne Grab in den Vatikanischen Grotten bewundern.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Quellen:

 

1. Borgolte, Michael, Petrusnachfolge und Kaiserimitation, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1989, S. 321.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

 

 

 

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